© Perry Payne / Amy Graham
Früher war alles besser …
oder?
Satirischer Lebensratgeber / Gesellschaftsphilosophie
Kurze Inhaltszusammenfassung:
Früher war alles besser. Oder nur anders?
Kindheit
ohne
WLAN,
dafür
mit
Brotdose,
Mofa
und
Ahoi-Brause.
Fernseher
mit
drei
Programmen,
Milch
in
der
Schule
und
2
Mark
Taschengeld.
Wir
erinnern
uns
an
kalte
Wohnstuben,
Bravo-Starschnitte,
Einmachgläser
im
Keller
–
und
an
Lehrer,
bei
denen
man
besser
keine
Widerworte hatte.
Dieses
Buch
blickt
zurück:
mit
Witz,
Verstand
und
einem
liebevoll
kritischen
Auge.
Es
geht
um
Retro-Trends,
Rollenbilder,
Politik
und
Popkultur
–
aber
auch
um
Schimmel
in
der
Wohnung,
schweigende
Familien, verklärte Helden und die Tabuthemen von früher.
Ein
liebevoller,
pointierter
Streifzug
durch
Lebenswelten
im
Wandel
–
für
alle, die sich erinnern wollen, ohne die Zukunft zu vergessen.
Warum sollte ein Leser dieses Buch kaufen?
Ein
Leser
sollte
dieses
Buch
kaufen,
weil
es
mehr
ist
als
bloße
Nostalgie.
Es
lädt
ein
zur
Reise
in
eine
Zeit,
die
viele
mit
Kindheit,
Wärme
und
"einfacherem
Leben"
verbinden
–
und
hält
dabei
gleichzeitig
den
Spiegel
vor.
Es
ist
kein
Verklärungsbuch,
sondern
ein
ehrlicher,
unterhaltsamer
und
kluger
Blick
zurück,
der
zeigt,
wie
sehr
sich
unsere
Welt
verändert
hat
–
zum
Guten
wie
zum
Schlechten.
Wer
sich
fragt,
warum
früher
alles
irgendwie
gemütlicher
schien
(oder
ob
das
wirklich
so
war),
findet
hier
Antworten – mit Ironie, Empathie und Tiefe.
Der Leser bekommt:
•
Erinnerungen
mit
Augenzwinkern,
die
generationsübergreifend
verbinden
•
Hintergründige
Reflexionen,
die
das
Gestern
mit
dem
Heute
verknüpfen
•
Themen, die bewegen – von Familienbildern bis zur Retro-Politik
•
Eine
kritische,
aber
liebevolle
Abrechnung
mit
der
Vorstellung,
früher sei alles besser gewesen
Dieses
Buch
verklärt
das
Vergangene
nicht,
sondern
nutzt
Verstehen
und bietet damit Orientierung für ein bewusstes Morgen.
Was macht das Buch besonders?
Was
dieses
Buch
besonders
macht,
ist
seine
Mischung
aus
Herz,
Hirn
und
Haltung.
Es
ist
kein
simples
Erinnerungsalbum
und
kein
Klagebuch
über
die
Gegenwart
–
sondern
ein
pointierter
Streifzug
durch
Zeitgeschichte
und
Alltag,
der
Vergangenheit
und
Gegenwart
intelligent
miteinander verknüpft.
Besonders ist:
– Die Tonalität: Ironisch, klug, liebevoll – aber nie belehrend.
–
Die
Perspektive:
Es
erinnert
ohne
Verklärung,
analysiert
ohne
Bitterkeit
und bleibt dabei unterhaltsam.
–
Die
Themenvielfalt:
Von
kalten
Wohnstuben
über
patriarchale
Autoritäten
bis
zu
Genderdebatten
und
Retro-Wellen
–
das
Buch
deckt
viele Facetten des gesellschaftlichen Wandels ab.
–
Der
Anspruch:
Es
will
nicht
bloß
„Früher
war
alles
besser
oder
schlechter“
sagen,
sondern
herausarbeiten,
was
wir
aus
der
Vergangenheit lernen können, um die Zukunft zu gestalten.
–
Die
Zielgruppenansprache:
Es
verbindet
Generationen
–
für
Menschen,
die sich erinnern, aber nicht stehen bleiben wollen.
Kurz gesagt:
Es
ist
ein
Buch
für
den
Kopf
und
das
Herz.
Für
Menschen
mit
Erinnerungen – und mit Fragen an heute.
Vergleichbare Bücher:
1. Früher war mehr Lametta – Loriot (oder diverse Retro-Sammelbände)
Ein
Klassiker
der
ironisch-nostalgischen
Rückschau
mit
pointierter
Beobachtung
alltäglicher
Eigenheiten.
Humorvoll,
zeitlos
–
aber
weniger
gesellschaftlich reflektierend.
2. Gebrauchsanweisung für die 80er Jahre – Frank Goosen
Persönlich
gefärbte
Erinnerungen,
durchsetzt
mit
Zeitkolorit,
Musik,
Politik
und
Alltag.
Lustig
und
authentisch
–
jedoch
stärker
auf
Popkultur
und Kindheit konzentriert.
3.
Wir
Kinder
der
70er/80er/90er
(Diverse
Bände,
z. B.
von
Riva
oder
Knesebeck)
Illustrierte
Sammelbände
voller
Alltagsgegenstände,
Spiele,
Werbung
etc. Nostalgie pur – aber oft eher als Coffee-Table-Book gedacht.
4. Generation Golf – Florian Illies
Ein
ironischer,
analytischer
Rückblick
auf
eine
bestimmte
Generation.
Sprachlich
sehr
fein,
mit
gesellschaftlichem
Tiefgang
–
wenn
auch
stark
im Milieu der bürgerlichen Mittelschicht verhaftet.
5. Schöner wär’s wenn’s schöner wär – Horst Evers
Kuriose
Rückblicke
und
Geschichten
aus
dem
Alltag
mit
ironischem
Unterton. Weniger analytisch, dafür unterhaltsam im besten Sinne.
Dieses Buch gibt es überall im Handel, stationär und online.
Zum Beispiel in folgenden Shops:
(Softcover, ca. 152 Seiten, ISBN 978-3-384-64279-0 nur 14,99 €
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