© Perry Payne / Amy Graham
Perry Payne - Autor

Wie viele Männer braucht

das Glück

Justtales Verlag Als   Sina   Hamlin   ihre   Scheidungspapiere   in   der   Hand   hält,   glaubt   sie,   ihre   einzige Chance   auf   Glück   vertan   zu   haben.   Josy,   ihre   beste   Freundin,   bei   der   sie   seit   der Trennung    wohnt,    ist    ganz    anderer    Meinung.    Sie    überredet    Sina    zu    20    Dates innerhalb des folgenden Monats. Zögernd   lässt   sich   Sina   darauf   ein,   findet   mit   der   Zeit   sogar   Gefallen   daran,   baut Freundschaften auf und erfährt ihren ersten berauschten Sex. Die    aufgeschlossenere    Josy    hingegen    muss    um    ihre    bisher    geordnete    Existenz bangen   und   so   wirbelt   dieser   Monat   das   Leben   beider   jungen   Frauen   ordentlich durcheinander. Witziger,     verrückter     und     überaus     prickelnder     Roman     voller     Spannung     und überraschendem Ende. Taschenbuch, 280 Seiten ISBN: 978-3-947221-20-2    (auch als EBook erhältlich)

Hörprobe:

Leseproben Textschnipsel - AUSZUG A

Josy  

holte  

tief  

Luft.  

„Und  

du  

musst  

noch  

sehr  

viel  

lernen.  

Also,  

pass  

auf,  

Schätzchen.

Ich habe gerade eine Idee.“

„Ich will gar nicht wissen, was dein versautes Hirn schon wieder ausgeheckt hat.“

„Lass  

mich  

kurz  

erklären.  

Du  

ziehst  

so  

lange  

nicht  

in  

eine  

eigene  

Wohnung,  

bis  

wir

deinen  

Traumpartner  

gefunden  

haben.“  

Sie  

breitete  

sichtlich  

zufrieden  

ihre  

Arme

auseinander und lächelte keck.

Sina  

war  

überaus  

verwundert.  

„Das  

ist  

alles?  

Keine  

verrückten  

Sexspielchen,  

Orgien

oder etwas Unanständiges?“

„Nein,  

Baby.  

Ich  

will  

dich  

einfach  

nur  

glücklich  

sehen.  

Dazu  

müssen  

wir  

natürlich

erst  

herausfinden,  

auf  

welchen  

Typ  

du  

stehst.  

Du  

wirst  

sie  

testen.“  

Josy  

riss  

eine  

Tüte

Scones  

auf,  

stopfte  

sich  

zwei  

Küchlein  

in  

den  

Mund  

und  

hielt  

Sina  

kauend  

die  

Tüte

entgegen.

Sina    

wedelte    

abwehrend    

mit    

der    

Hand.    

„Ich    

habe    

geahnt,    

dass    

mehr

dahintersteckt.“

„Das   

ist   

nicht   

weiter   

schlimm.   

Du   

kennst   

doch   

Amber.   

Sie   

arbeitet   

in   

der

Datingagentur   

in   

Southport.   

Ein   

Anruf   

genügt,   

und   

du   

bekommst   

die   

besten

Männer der Stadt serviert.“

Abwehrend spreizte Sina die Finger. „Nein. So etwas mache ich nicht.“

„Warte, ich bin noch nicht fertig.“

Sina war genervt. „Was denn noch?“

„Wir  

ermitteln  

zunächst  

deinen  

Bedarf.  

Du  

triffst  

dich  

mit  

einigen  

Männern  

und

erstellst eine Checkliste. So können wir gezielt deinen Traumprinzen ermitteln.“

„Das  

wird  

niemals  

funktionieren.  

Jeder  

zeigt  

sich  

beim  

ersten  

Treffen  

von  

seiner

Schokoladenseite.“ Sina drehte sich um, verließ die Küche und strebte zur Couch.

Josy   

ließ   

nicht   

locker.   

„Natürlich.   

Aber   

es   

geht   

darum,   

dich   

für   

die   

Männer   

zu

sensibilisieren, damit du nicht wieder auf denselben Typ reinfällst.“

„Und,  

an  

wie  

viele  

Männer  

hast  

du  

gedacht?“,  

rief  

Sina  

zur  

Küche.  

Es  

dauerte  

einen

Moment, bis Josy kauend hervorlugte.

„Du    

wirst    

einen    

Monat    

lang    

jeden    

Tag    

einen    

anderen    

Mann    

testen    

und

katalogisieren.  

Dabei  

notierst  

du  

dir  

je  

eine  

Eigenschaft,  

die  

du  

magst,  

und  

noch

eine,  

die  

gar  

nicht  

geht.  

Zum  

Schluss  

wissen  

wie  

exakt,  

wie  

dein  

Märchenprinz  

im

realen  

Leben  

aussehen  

muss.“  

Sie  

setzte  

sich  

neben  

Sina,  

legte  

ihre  

Füße  

hoch  

und

richtete das Plüschkissen in ihrem Rücken.

„Ich   

wusste   

immer,   

dass   

du   

verrückt   

bist.   

Vielleicht   

mag   

deine   

Idee   

ja   

gut

funktionieren,  

aber  

du  

hast  

dabei  

etwas  

Entscheidendes  

vergessen.  

Ich  

bin  

nicht

du.“

„Mache  

es  

einfach.  

Du  

bist  

sehr  

attraktiv  

und  

wirst  

deinen  

Spaß  

haben.  

Schlag  

ein,

Baby.“  

Sie  

hielt  

Sina  

die  

flache  

Hand  

entgegen  

und  

schob  

sich  

mit  

der  

anderen  

Hand

noch einen der Scones in den Mund.

„Dreißig  

Männer  

in  

einem  

Monat?  

Selbst  

wenn  

ich  

deiner  

verrückten  

Idee  

folgen

würde,   

wäre   

es   

rein   

biologisch   

betrachtet   

etwas   

kompliziert.   

Davon   

abgesehen

werde ich das ganz bestimmt nicht machen.“

„Du  

sollst  

nicht  

jedes  

Mal  

Sex  

haben.  

Nur  

ein  

nettes  

Date,  

ein  

kleiner  

Flirt,  

vielleicht

einen Kuss. Und falls es sich ergibt, gehst du einen Schritt weiter. Das liegt bei dir.“

„Also nur ein Kaffee?“

„Ja.   

Sagen   

wir,   

für   

mindestens   

eine   

halbe   

Stunde   

mit   

jedem.   

Die   

Zeit   

ist   

gut

investiert und passt in jede Mittagspause.“

„Und ich habe schon befürchtet, du willst mich prostituieren.“

„Unsinn.  

Ich  

will  

einzig  

und  

alleine  

den  

Glanz  

in  

deinen  

Augen  

zurückhaben.  

Ach  

ja,

falls du doch mit einem im Bett landest, muss ich unbedingt alle Details wissen …

Textschnipsel - AUSZUG B

Josy  

drückte  

ihr  

das  

Weinglas  

in  

die  

Hand  

und  

goss  

nach.  

„Trink.  

Du  

bist  

viel  

zu

bieder.  

Los  

rein  

mit  

dem  

Zeug.“  

Sie  

drückte  

das  

Glas  

an  

ihren  

Mund,  

indem  

sie  

mit

dem Finger am Boden nachhalf.

Sina   

trank   

einen   

kräftigen   

Schluck,   

wischte   

sich   

mit   

dem   

Handrücken   

über   

die

Lippen und presste sich ein Kissen in den Schoß.

„Ich  

mag  

nicht  

länger  

über  

Männer  

nachdenken.  

Falls  

du  

es  

vergessen  

hast,  

dort

liegt mein letztes großes Desaster.“ Sie zeigte auf die Scheidungspapiere.

„Ich  

weiß.  

Das  

liegt  

jetzt  

hinter  

dir.  

Doch  

morgen  

beginnt  

dein  

neues  

Leben.“  

Josy

kramte  

in  

ihrer  

Handtasche.  

„Ich  

rufe  

gleich  

Amber  

an  

und  

mache  

dein  

erstes  

Date

klar.“

„Lass mich erst darüber schlafen.“

„Nichts da. Wir ziehen das durch.“

„Ich bin noch nicht so weit.“

Josy  

wedelte  

mit  

dem  

Zeigefinger  

und  

schüttelte  

den  

Kopf.  

Sie  

stand  

auf  

und  

lief

zappelig um das Tischchen herum.

„Gut,  

eigentlich  

wollte  

ich  

nicht  

damit  

anfangen,  

aber  

…“  

Sie  

blieb  

stehen  

und  

sah

Sina fest in die Augen. „Du schuldest mir noch einen Gefallen.“

„Was denn?“

„Die letzten elf Monatsmieten.“

Sina holte tief Luft. „Du bekommst dein Geld, sobald ich flüssig bin. Das weißt du.“

„Ich  

will  

dein  

Geld  

nicht,  

Baby.  

Also,  

pass  

auf.  

Wenn  

du  

dreißig  

Tage  

lang  

einen

anderen Typen abschleppst, erlasse ich dir deine Schulden.“

„Ich komme wieder auf die Beine. Du hast auch so schon viel zu viel für mich getan.“

Josy  

winkte  

ab,  

nippte  

an  

ihrem  

Glas  

und  

lächelte  

sie  

auffordernd  

an.  

„Machst  

du

es?“

Sina  

spitzte  

ihre  

Lippen  

und  

überlegte.  

Sie  

brauchte  

eine  

Weile,  

bis  

sie  

zustimmend

nickte. „Ich mache es. Aber nur drei Dates.“

„Das macht keinen Sinn. Es geht um die Vielfalt.“

„Na gut. Dann zehn. Aber keinen Einzigen mehr.“

„Fünfundzwanzig.“

„Elf.“

„Schätzchen.  

So  

kommen  

wir  

nicht  

weiter.  

Du  

musst  

dir  

schon  

ein  

bisschen  

Mühe

geben,  

wenn  

du  

jemals  

deinem  

Traummann  

begegnen  

willst.  

Mein  

letztes  

Angebot

sind zwanzig Dates.“

„Also  

gut.  

Ich  

glaube  

zwar  

nicht,  

dass  

es  

funktionieren  

wird,  

und  

ich  

kann  

dir  

auch

nichts versprechen, aber ich werde es tun.“

Sie schlug ein.

Textschnipsel - AUSZUG C

Sie  

blieb  

stehen  

und  

verschaffte  

sich  

den  

ersten  

Überblick.  

Die  

Tische  

waren  

dürftig

besetzt.   

Ein   

allein   

sitzender,   

älterer   

Mann   

drehte   

sich   

zu   

ihr   

um   

und   

sah   

sie

hoffnungsvoll an.

Sina  

fluchte  

auf  

Josy.  

Hatte  

sie  

ihm  

wirklich  

einen  

alten  

Mann  

bestellt?  

Seine  

Haare

waren  

grau  

und  

die  

Falten  

im  

Gesicht  

nicht  

zu  

übersehen.  

Gut,  

es  

ging  

nur  

um  

gute

und  

schlechte  

Eigenschaften,  

die  

sie  

in  

die  

Liste  

einzutragen  

hatte.  

Aber  

musste  

das

wirklich sein?

Sie    

überspielte    

ihre    

große    

Enttäuschung    

und    

setzte    

sich    

schwungvoll    

ihm

gegenüber.

„Entschuldigen  

Sie  

die  

kleine  

Verspätung,  

aber…“  

Sie  

deutete  

nach  

draußen,  

zur

Straße  

und  

dem  

vielen  

Verkehr,  

und  

hoffte,  

dass  

er  

ihre  

Andeutung  

verstand.  

Sie

zupfte nervös an ihrer Weste.

„Schickt Sie Evelyn, verehrte Ma’am?“

Sina   

legte   

fragend   

den   

Kopf   

schief.   

„Sie   

meinen   

sicher   

Amber   

oder   

Josy.“   

Sie

betrachtete seine gebogene Nase.

„Amber? Nein. Aber ich freue mich, dass Sie hier sind. Was kann ich für Sie tun?“

Sina  

schob  

die  

Augenbrauen  

zusammen  

und  

rutschte  

auf  

dem  

Stuhl  

zurück.  

„Bitte?

Was Sie tun können? Hören Sie, ich bin nicht hier, um es mir besorgen zu lassen.“

Langsam   

und   

ein   

klein   

wenig   

zitternd   

schob   

er   

seine   

Hände   

über   

das   

weiße

Tischtuch zu ihr. Sie zuckte zurück.

„Ich  

glaube,  

so  

etwas  

kann  

ich  

nicht,  

alter  

Mann.  

Das  

geht  

entschieden  

zu  

weit.“  

Ihr

Stuhl  

schurrte  

zurück,  

sie  

stand  

auf  

und  

griff  

nach  

ihrem  

Handy.  

Ärgerlich  

wählte  

sie

Josys Nummer.

„Bringen Sie eine Nachricht von Evelyn?“

Langsam    

und    

mit    

fragendem    

Gesichtsausdruck    

senkte    

Sina    

das    

Handy    

auf

Hüfthöhe. „Wer ist Evelyn? Moment. Haben Sie zufällig auch gerade ein Date?“

„Selbstverständlich,  

Ma'am.  

Ich  

bin,  

wie  

jeden  

anderen  

Tag,  

auf  

diesem  

Platz.“  

Seine

Stimme war tief und ausgeglichen.

„Oh  

mein  

Gott.  

Entschuldigen  

Sie.  

Ich  

dachte,  

sie  

sind  

mein  

Date.  

Ich  

habe  

Sie

verwechselt.“  

Sie  

lächelte  

unsicher.  

„Ist  

mir  

das  

peinlich.“  

Hektisch  

blickte  

sie  

sich  

im

Café um.

„Leisten Sie mir ein wenig Gesellschaft.“

Sina  

hob  

den  

Zeigefinger  

ihrer  

rechten  

Hand.  

„Nur  

ganz  

kurz.  

Für  

wann  

sind  

Sie

denn verabredet?“

„Elf Uhr.“

„Es ist gleich zwölf. Sie warten bereits eine Stunde.“

Er   

kontrollierte   

seine   

Uhr.   

„Einundachtzig   

Minuten,   

neununddreißig   

Tage   

und

zweiundvierzig Jahre.“ Seine Worte waren ruhig und selbstsicher, sein Blick war leer.

„Das ist nicht Ihr Ernst? Sie warten zweiundvierzig Jahre auf Ihre Evelyn?“

„Hallo, Baby“, quäkte es aus dem winzigen Lautsprecher ihres Telefons.

Sina  

hob  

ihren  

Zeigefinger  

und  

lächelte  

dem  

alten  

Mann  

zu.  

„Warten  

Sie  

kurz“,  

dann

hielt sie sich das Handy ans Ohr.

„Hey  

Josy!  

Ich  

habe  

echt  

gedacht,  

du  

schickst  

mich  

zu  

einem  

Opi.  

Sag  

mal,  

wie  

sieht

mein Date überhaupt aus?“

Ihr  

Blick  

kreiste  

umher.  

Wer  

von  

den  

anwesenden  

Herren  

war  

attraktiv  

und  

wartete

die ganze Zeit auf sie? Ihr Blick schwenkte weiter.

„Anzug und Krawatte. Er sollte sich eine rote Nelke anstecken“, hörte sie Josy sagen.

Sina verdrehte ihre großen Augen. „Wie einfallsreich.“

„Ab morgen wirst du jeden Tag ein Bild bekommen.“

„Falls es ein Morgen gibt“, antwortete Sina trotzig.

Rezensionen

Mandy Bodin schreibt:

"Es      handelt      sich      um      eine      unfassbare Geschichte   einer   tollen   Frau,   die   nach   ihrer Scheidung     den     Boden     unter     den     Füßen verliert. Dank   ihrer   besten   Freundin,   die   eine   kleine Chaotin   und   Rebellin   ist,   findet   sie   ins   Leben zurück   und   wieder   Spaß   an   den   Männern, unter   denen   sie   die   einzig   wahre   und   große Liebe    trifft.    Einer    Liebe,    mit    der    sie    nie gerechnet hätte. Mit     diesem     Buch     hat     sich     Perry     Payne wirklich   selbst   übertroffen   und   alle   Register gezogen.   Ich   war   wirklich   mehr   als   fasziniert und    konnte    das    Buch    nicht    mehr    aus    der Hand   legen,   bis   zum   Ende,   an   dem   ich   sogar Tränen    in    den    Augen    hatte.    Das    ist    mir bisher    bei    noch    keinem    Buch    passiert.    Ein dickes     Dankeschön     für     das     wundervolle Buch."

Silke Maruhn schreibt:

Wieder    ein    Buch,    das    man    nicht    aus    der Hand   legen   kann.   Spannend   und   prickelnd zu    lesen,    viele    Schmunzler    zwischendurch und Frau kann auch noch so einiges lernen. Das     unerwartete     Ende     deutet     sich     zwar immer   wieder   mal   an,   aber   die   letzten   Seiten bescherten    mir    Emotionen,    die    ich    nicht verbergen    konnte.    Einfach    wunderbar,    ich bin      begeistert      und      habe      immer      noch Herzklopfen. Danke Perry für das wundervolle Buch.

Jazzy schreibt auf

Lovelybooks:

Der    Text    und    der    Schreibstil    des    Autors lassen    sich    sehr    flüssig    lesen.    Allein    das Cover strahlt schon so viel Lebensfreude und Glück    aus,    dass    ich    das    Buch    unbedingt lesen     wollte.     Sina     und     Josy     sind     zwei Freundinnen.     Josy     überredet     Sina     zu     20 Dates    mit    verschiedenen    Männern,    dabei lernt   sie   die   unterschiedlichsten   Charaktere kennen.    Bei    manchen    Szenen    musste    ich wirklich    lachen,    da    es    an    manchen    Stellen treffend    beschrieben    wurde,    wie    manche Männer wirklich sein können. Der   erotische   Teil   wurde   sinnlich   und   sexy beschrieben.      Nicht      nur      eine      schnelle Nummer   sondern   gefühlvoll.   Was   mir   auch gut   gefallen   hat,   dass   Sina   und   Josy   eine   tiefe Freundschaft    verbindet    und    Josy    Sina    mit allen Mitteln helfen möchte. Der    Leser    erfährt    im    Verlaufe    des    Buches, wie     es     im     Leben     von     Josy     und     Sina weitergeht.    Josy    lernt    einen    netten    Mann kennen und verliebt sich in ihn. Gegen     Ende     des     Romanes     wird     einiges aufgeklärt    und    es    war    eine    wirklich    sehr überraschende      Wendung,      mit      der      ich wirklich   nicht   gerechnet   hatte.   Davon   sollte sich   aber   jeder   Leser   selbst   überzeugen   und wird   bestimmt   genauso   überrascht   sein   wie ich. Fazit: Toller    Roman    über    eine    tiefe    Freundschaft zwischen    zwei    Frauen    und    einigen    heißen Dates.    Ein    Buch    das    Spaß    macht    zu    lesen und eine gute Abwechslung ist.
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© Perry Payne / Amy Graham
Perry Payne Autor

Wie viele Männer

braucht das Glück

Justtales Verlag Als   Sina   Hamlin   ihre   Scheidungspapiere   in   der   Hand   hält,   glaubt   sie, ihre    einzige    Chance    auf    Glück    vertan    zu    haben.    Josy,    ihre    beste Freundin,   bei   der   sie   seit   der   Trennung   wohnt,   ist   ganz   anderer Meinung.   Sie   überredet   Sina   zu   20   Dates   innerhalb   des   folgenden Monats. Zögernd   lässt   sich   Sina   darauf   ein,   findet   mit   der   Zeit   sogar   Gefallen daran,     baut     Freundschaften     auf     und     erfährt     ihren     ersten berauschten Sex. Die     aufgeschlossenere     Josy     hingegen     muss     um     ihre     bisher geordnete   Existenz   bangen   und   so   wirbelt   dieser   Monat   das   Leben beider jungen Frauen ordentlich durcheinander. Witziger,     verrückter     und     überaus     prickelnder     Roman     voller Spannung und überraschendem Ende. Taschenbuch,   280   Seiten   ISBN:   978-3-947221-20-2       (auch   als   EBook erhältlich)

Hörprobe:

Leseproben Textschnipsel - AUSZUG A

Josy  

holte  

tief  

Luft.  

„Und  

du  

musst  

noch  

sehr  

viel  

lernen.  

Also,  

pass

auf, Schätzchen. Ich habe gerade eine Idee.“

„Ich  

will  

gar  

nicht  

wissen,  

was  

dein  

versautes  

Hirn  

schon  

wieder

ausgeheckt hat.“

„Lass  

mich  

kurz  

erklären.  

Du  

ziehst  

so  

lange  

nicht  

in  

eine  

eigene

Wohnung,   

bis   

wir   

deinen   

Traumpartner   

gefunden   

haben.“   

Sie

breitete   

sichtlich   

zufrieden   

ihre   

Arme   

auseinander   

und   

lächelte

keck.

Sina   

war   

überaus   

verwundert.   

„Das   

ist   

alles?   

Keine   

verrückten

Sexspielchen, Orgien oder etwas Unanständiges?“

„Nein,  

Baby.  

Ich  

will  

dich  

einfach  

nur  

glücklich  

sehen.  

Dazu  

müssen

wir  

natürlich  

erst  

herausfinden,  

auf  

welchen  

Typ  

du  

stehst.  

Du  

wirst

sie  

testen.“  

Josy  

riss  

eine  

Tüte  

Scones  

auf,  

stopfte  

sich  

zwei  

Küchlein

in den Mund und hielt Sina kauend die Tüte entgegen.

Sina   

wedelte   

abwehrend   

mit   

der   

Hand.   

„Ich   

habe   

geahnt,   

dass

mehr dahintersteckt.“

„Das  

ist  

nicht  

weiter  

schlimm.  

Du  

kennst  

doch  

Amber.  

Sie  

arbeitet  

in

der    

Datingagentur    

in    

Southport.    

Ein    

Anruf    

genügt,    

und    

du

bekommst die besten Männer der Stadt serviert.“

Abwehrend   

spreizte   

Sina   

die   

Finger.   

„Nein.   

So   

etwas   

mache   

ich

nicht.“

„Warte, ich bin noch nicht fertig.“

Sina war genervt. „Was denn noch?“

„Wir  

ermitteln  

zunächst  

deinen  

Bedarf.  

Du  

triffst  

dich  

mit  

einigen

Männern  

und  

erstellst  

eine  

Checkliste.  

So  

können  

wir  

gezielt  

deinen

Traumprinzen ermitteln.“

„Das   

wird   

niemals   

funktionieren.   

Jeder   

zeigt   

sich   

beim   

ersten

Treffen  

von  

seiner  

Schokoladenseite.“  

Sina  

drehte  

sich  

um,  

verließ

die Küche und strebte zur Couch.

Josy  

ließ  

nicht  

locker.  

„Natürlich.  

Aber  

es  

geht  

darum,  

dich  

für  

die

Männer  

zu  

sensibilisieren,  

damit  

du  

nicht  

wieder  

auf  

denselben  

Typ

reinfällst.“

„Und,  

an  

wie  

viele  

Männer  

hast  

du  

gedacht?“,  

rief  

Sina  

zur  

Küche.  

Es

dauerte einen Moment, bis Josy kauend hervorlugte.

„Du  

wirst  

einen  

Monat  

lang  

jeden  

Tag  

einen  

anderen  

Mann  

testen

und  

katalogisieren.  

Dabei  

notierst  

du  

dir  

je  

eine  

Eigenschaft,  

die  

du

magst,  

und  

noch  

eine,  

die  

gar  

nicht  

geht.  

Zum  

Schluss  

wissen  

wie

exakt,  

wie  

dein  

Märchenprinz  

im  

realen  

Leben  

aussehen  

muss.“  

Sie

setzte   

sich   

neben   

Sina,   

legte   

ihre   

Füße   

hoch   

und   

richtete   

das

Plüschkissen in ihrem Rücken.

„Ich  

wusste  

immer,  

dass  

du  

verrückt  

bist.  

Vielleicht  

mag  

deine  

Idee

ja   

gut   

funktionieren,   

aber   

du   

hast   

dabei   

etwas   

Entscheidendes

vergessen. Ich bin nicht du.“

„Mache  

es  

einfach.  

Du  

bist  

sehr  

attraktiv  

und  

wirst  

deinen  

Spaß

haben.  

Schlag  

ein,  

Baby.“  

Sie  

hielt  

Sina  

die  

flache  

Hand  

entgegen

und  

schob  

sich  

mit  

der  

anderen  

Hand  

noch  

einen  

der  

Scones  

in  

den

Mund.

„Dreißig    

Männer    

in    

einem    

Monat?    

Selbst    

wenn    

ich    

deiner

verrückten  

Idee  

folgen  

würde,  

wäre  

es  

rein  

biologisch  

betrachtet

etwas  

kompliziert.  

Davon  

abgesehen  

werde  

ich  

das  

ganz  

bestimmt

nicht machen.“

„Du   

sollst   

nicht   

jedes   

Mal   

Sex   

haben.   

Nur   

ein   

nettes   

Date,   

ein

kleiner  

Flirt,  

vielleicht  

einen  

Kuss.  

Und  

falls  

es  

sich  

ergibt,  

gehst  

du

einen Schritt weiter. Das liegt bei dir.“

„Also nur ein Kaffee?“

„Ja.  

Sagen  

wir,  

für  

mindestens  

eine  

halbe  

Stunde  

mit  

jedem.  

Die  

Zeit

ist gut investiert und passt in jede Mittagspause.“

„Und ich habe schon befürchtet, du willst mich prostituieren.“

„Unsinn.   

Ich   

will   

einzig   

und   

alleine   

den   

Glanz   

in   

deinen   

Augen

zurückhaben.  

Ach  

ja,  

falls  

du  

doch  

mit  

einem  

im  

Bett  

landest,  

muss

ich unbedingt alle Details wissen …

Textschnipsel - AUSZUG B

Josy  

drückte  

ihr  

das  

Weinglas  

in  

die  

Hand  

und  

goss  

nach.  

„Trink.  

Du

bist  

viel  

zu  

bieder.  

Los  

rein  

mit  

dem  

Zeug.“  

Sie  

drückte  

das  

Glas  

an

ihren Mund, indem sie mit dem Finger am Boden nachhalf.

Sina    

trank    

einen    

kräftigen    

Schluck,    

wischte    

sich    

mit    

dem

Handrücken  

über  

die  

Lippen  

und  

presste  

sich  

ein  

Kissen  

in  

den

Schoß.

„Ich   

mag   

nicht   

länger   

über   

Männer   

nachdenken.   

Falls   

du   

es

vergessen  

hast,  

dort  

liegt  

mein  

letztes  

großes  

Desaster.“  

Sie  

zeigte

auf die Scheidungspapiere.

„Ich   

weiß.   

Das   

liegt   

jetzt   

hinter   

dir.   

Doch   

morgen   

beginnt   

dein

neues   

Leben.“   

Josy   

kramte   

in   

ihrer   

Handtasche.   

„Ich   

rufe   

gleich

Amber an und mache dein erstes Date klar.“

„Lass mich erst darüber schlafen.“

„Nichts da. Wir ziehen das durch.“

„Ich bin noch nicht so weit.“

Josy   

wedelte   

mit   

dem   

Zeigefinger   

und   

schüttelte   

den   

Kopf.   

Sie

stand auf und lief zappelig um das Tischchen herum.

„Gut,  

eigentlich  

wollte  

ich  

nicht  

damit  

anfangen,  

aber  

…“  

Sie  

blieb

stehen  

und  

sah  

Sina  

fest  

in  

die  

Augen.  

„Du  

schuldest  

mir  

noch

einen Gefallen.“

„Was denn?“

„Die letzten elf Monatsmieten.“

Sina  

holte  

tief  

Luft.  

„Du  

bekommst  

dein  

Geld,  

sobald  

ich  

flüssig  

bin.

Das weißt du.“

„Ich  

will  

dein  

Geld  

nicht,  

Baby.  

Also,  

pass  

auf.  

Wenn  

du  

dreißig  

Tage

lang   

einen   

anderen   

Typen   

abschleppst,   

erlasse   

ich   

dir   

deine

Schulden.“

„Ich  

komme  

wieder  

auf  

die  

Beine.  

Du  

hast  

auch  

so  

schon  

viel  

zu  

viel

für mich getan.“

Josy  

winkte  

ab,  

nippte  

an  

ihrem  

Glas  

und  

lächelte  

sie  

auffordernd

an. „Machst du es?“

Sina  

spitzte  

ihre  

Lippen  

und  

überlegte.  

Sie  

brauchte  

eine  

Weile,  

bis

sie zustimmend nickte. „Ich mache es. Aber nur drei Dates.“

„Das macht keinen Sinn. Es geht um die Vielfalt.“

„Na gut. Dann zehn. Aber keinen Einzigen mehr.“

„Fünfundzwanzig.“

„Elf.“

„Schätzchen.  

So  

kommen  

wir  

nicht  

weiter.  

Du  

musst  

dir  

schon  

ein

bisschen    

Mühe    

geben,    

wenn    

du    

jemals    

deinem    

Traummann

begegnen willst. Mein letztes Angebot sind zwanzig Dates.“

„Also  

gut.  

Ich  

glaube  

zwar  

nicht,  

dass  

es  

funktionieren  

wird,  

und  

ich

kann dir auch nichts versprechen, aber ich werde es tun.“

Sie schlug ein.

Textschnipsel - AUSZUG C

Sie   

blieb   

stehen   

und   

verschaffte   

sich   

den   

ersten   

Überblick.   

Die

Tische   

waren   

dürftig   

besetzt.   

Ein   

allein   

sitzender,   

älterer   

Mann

drehte sich zu ihr um und sah sie hoffnungsvoll an.

Sina   

fluchte   

auf   

Josy.   

Hatte   

sie   

ihm   

wirklich   

einen   

alten   

Mann

bestellt?  

Seine  

Haare  

waren  

grau  

und  

die  

Falten  

im  

Gesicht  

nicht  

zu

übersehen.  

Gut,  

es  

ging  

nur  

um  

gute  

und  

schlechte  

Eigenschaften,

die sie in die Liste einzutragen hatte. Aber musste das wirklich sein?

Sie     

überspielte     

ihre     

große     

Enttäuschung     

und     

setzte     

sich

schwungvoll ihm gegenüber.

„Entschuldigen  

Sie  

die  

kleine  

Verspätung,  

aber…“  

Sie  

deutete  

nach

draußen,  

zur  

Straße  

und  

dem  

vielen  

Verkehr,  

und  

hoffte,  

dass  

er

ihre Andeutung verstand. Sie zupfte nervös an ihrer Weste.

„Schickt Sie Evelyn, verehrte Ma’am?“

Sina  

legte  

fragend  

den  

Kopf  

schief.  

„Sie  

meinen  

sicher  

Amber  

oder

Josy.“ Sie betrachtete seine gebogene Nase.

„Amber?  

Nein.  

Aber  

ich  

freue  

mich,  

dass  

Sie  

hier  

sind.  

Was  

kann  

ich

für Sie tun?“

Sina   

schob   

die   

Augenbrauen   

zusammen   

und   

rutschte   

auf   

dem

Stuhl  

zurück.  

„Bitte?  

Was  

Sie  

tun  

können?  

Hören  

Sie,  

ich  

bin  

nicht

hier, um es mir besorgen zu lassen.“

Langsam  

und  

ein  

klein  

wenig  

zitternd  

schob  

er  

seine  

Hände  

über

das weiße Tischtuch zu ihr. Sie zuckte zurück.

„Ich   

glaube,   

so   

etwas   

kann   

ich   

nicht,   

alter   

Mann.   

Das   

geht

entschieden  

zu  

weit.“  

Ihr  

Stuhl  

schurrte  

zurück,  

sie  

stand  

auf  

und

griff nach ihrem Handy. Ärgerlich wählte sie Josys Nummer.

„Bringen Sie eine Nachricht von Evelyn?“

Langsam   

und   

mit   

fragendem   

Gesichtsausdruck   

senkte   

Sina   

das

Handy  

auf  

Hüfthöhe.  

„Wer  

ist  

Evelyn?  

Moment.  

Haben  

Sie  

zufällig

auch gerade ein Date?“

„Selbstverständlich,   

Ma'am.   

Ich   

bin,   

wie   

jeden   

anderen   

Tag,   

auf

diesem Platz.“ Seine Stimme war tief und ausgeglichen.

„Oh  

mein  

Gott.  

Entschuldigen  

Sie.  

Ich  

dachte,  

sie  

sind  

mein  

Date.

Ich   

habe   

Sie   

verwechselt.“   

Sie   

lächelte   

unsicher.   

„Ist   

mir   

das

peinlich.“ Hektisch blickte sie sich im Café um.

„Leisten Sie mir ein wenig Gesellschaft.“

Sina  

hob  

den  

Zeigefinger  

ihrer  

rechten  

Hand.  

„Nur  

ganz  

kurz.  

Für

wann sind Sie denn verabredet?“

„Elf Uhr.“

„Es ist gleich zwölf. Sie warten bereits eine Stunde.“

Er  

kontrollierte  

seine  

Uhr.  

„Einundachtzig  

Minuten,  

neununddreißig

Tage   

und   

zweiundvierzig   

Jahre.“   

Seine   

Worte   

waren   

ruhig   

und

selbstsicher, sein Blick war leer.

„Das  

ist  

nicht  

Ihr  

Ernst?  

Sie  

warten  

zweiundvierzig  

Jahre  

auf  

Ihre

Evelyn?“

„Hallo,   

Baby“,   

quäkte   

es   

aus   

dem   

winzigen   

Lautsprecher   

ihres

Telefons.

Sina   

hob   

ihren   

Zeigefinger   

und   

lächelte   

dem   

alten   

Mann   

zu.

„Warten Sie kurz“, dann hielt sie sich das Handy ans Ohr.

„Hey  

Josy!  

Ich  

habe  

echt  

gedacht,  

du  

schickst  

mich  

zu  

einem  

Opi.

Sag mal, wie sieht mein Date überhaupt aus?“

Ihr   

Blick   

kreiste   

umher.   

Wer   

von   

den   

anwesenden   

Herren   

war

attraktiv  

und  

wartete  

die  

ganze  

Zeit  

auf  

sie?  

Ihr  

Blick  

schwenkte

weiter.

„Anzug   

und   

Krawatte.   

Er   

sollte   

sich   

eine   

rote   

Nelke   

anstecken“,

hörte sie Josy sagen.

Sina verdrehte ihre großen Augen. „Wie einfallsreich.“

„Ab morgen wirst du jeden Tag ein Bild bekommen.“

„Falls es ein Morgen gibt“, antwortete Sina trotzig.

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Rezensionen

Mandy Bodin schreibt:

"Es      handelt      sich      um      eine unfassbare      Geschichte      einer tollen      Frau,      die      nach      ihrer Scheidung   den   Boden   unter   den Füßen verliert. Dank   ihrer   besten   Freundin,   die eine   kleine   Chaotin   und   Rebellin ist,   findet   sie   ins   Leben   zurück und      wieder      Spaß      an      den Männern,    unter    denen    sie    die einzig    wahre    und    große    Liebe trifft.   Einer   Liebe,   mit   der   sie   nie gerechnet hätte. Mit   diesem   Buch   hat   sich   Perry Payne             wirklich             selbst übertroffen     und     alle     Register gezogen.   Ich   war   wirklich   mehr als    fasziniert    und    konnte    das Buch   nicht   mehr   aus   der   Hand legen,   bis   zum   Ende,   an   dem   ich sogar     Tränen     in     den     Augen hatte.    Das    ist    mir    bisher    bei noch   keinem   Buch   passiert.   Ein dickes      Dankeschön      für      das wundervolle Buch."

Silke Maruhn schreibt:

Wieder   ein   Buch,   das   man   nicht aus      der      Hand      legen      kann. Spannend      und      prickelnd      zu lesen,           viele           Schmunzler zwischendurch    und    Frau    kann auch noch so einiges lernen. Das    unerwartete    Ende    deutet sich   zwar   immer   wieder   mal   an, aber         die         letzten         Seiten bescherten    mir    Emotionen,    die ich      nicht      verbergen      konnte. Einfach      wunderbar,      ich      bin begeistert      und      habe      immer noch Herzklopfen. Danke          Perry          für          das wundervolle Buch.

Jazzy schreibt auf

Lovelybooks:

Der   Text   und   der   Schreibstil   des Autors    lassen    sich    sehr    flüssig lesen.    Allein    das    Cover    strahlt schon so viel Lebensfreude und Glück    aus,    dass    ich    das    Buch unbedingt     lesen     wollte.     Sina und   Josy   sind   zwei   Freundinnen. Josy   überredet   Sina   zu   20   Dates mit      verschiedenen      Männern, dabei           lernt           sie           die unterschiedlichsten     Charaktere kennen.    Bei    manchen    Szenen musste   ich   wirklich   lachen,   da   es an     manchen     Stellen     treffend beschrieben   wurde,   wie   manche Männer wirklich sein können. Der   erotische   Teil   wurde   sinnlich und   sexy   beschrieben.   Nicht   nur eine   schnelle   Nummer   sondern gefühlvoll.    Was    mir    auch    gut gefallen   hat,   dass   Sina   und   Josy eine           tiefe           Freundschaft verbindet     und     Josy     Sina     mit allen Mitteln helfen möchte. Der    Leser    erfährt    im    Verlaufe des    Buches,    wie    es    im    Leben von    Josy    und    Sina    weitergeht. Josy    lernt    einen    netten    Mann kennen und verliebt sich in ihn. Gegen   Ende   des   Romanes   wird einiges    aufgeklärt    und    es    war eine                wirklich                sehr überraschende     Wendung,     mit der   ich   wirklich   nicht   gerechnet hatte.    Davon    sollte    sich    aber jeder    Leser    selbst    überzeugen und     wird     bestimmt     genauso überrascht sein wie ich. Fazit: Toller    Roman    über    eine    tiefe Freundschaft       zwischen       zwei Frauen      und      einigen      heißen Dates.   Ein   Buch   das   Spaß   macht zu       lesen       und       eine       gute Abwechslung ist.
Hörprobe / Textschnipsel

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