© Perry Payne / Amy Graham
Perry Payne - Autor

Minimalismus ist auch ´ne Lösung

Satirischer Lebensratgeber / Gesellschaftsphilosophie

Kurze Inhaltszusammenfassung: Dieses   Buch   ist   eine   ironische   Anleitung   zum   inneren   Rückzug   im   Zeitalter   der   Reizüberflutung.   Es   verbindet   Minimalismus   mit   Zen-Haltung, soziale   Beobachtung   mit   beißender   Selbstironie.   In   vierzehn   essayistisch-satirischen   Kapiteln   nimmt   es   die   Leser   mit   auf   eine   gedankliche Fastenkur   –   fernab   von   Achtsamkeitstrend   und   Selbstoptimierungsdruck.   Der   Grundgedanke:   Wer   nichts   erwartet,   fühlt   weniger,   leidet weniger   –   und   lebt   paradoxerweise   freier.   Ein   literarischer   Versuch,   mit   Stil   und   einem   Augenzwinkern   der   Welt   zu   entsagen,   ohne   zynisch   zu werden. Zielgruppe: Das   Buch   richtet   sich   an   Menschen,   die   genug   haben   –   vom   Materiellen,   vom   Lärm   der   Welt,   von   der   Dauerpräsenz   sozialer   Medien,   von Selbsthilferatgebern   mit   Ausrufezeichen.   Es   spricht   eine   urbane,   intellektuell   offene   Zielgruppe   an,   die   Sinn   für   Ironie   besitzt,   aber   dennoch nach Orientierung sucht. Dazu gehören: Leser:innen zwischen 25 und 55 Jahren Sinnsucher, Sinnverweigerer, Spät-Zyniker Fans von Marc-Uwe Kling, Sarah Bosetti, Patrick Salmen und Byung-Chul Han Menschen mit Burnout-Tendenzen, Reizüberflutung oder Konsummüdigkeit Kultur- und Medienskeptiker mit Humor Leser von Marc-Uwe Kling, Sarah Bosetti, Patrick Salmen, Byung-Chul Han. Klappentext: Minimalismus ist auch ´ne Lösung: Der letzte Ratgeber, den Sie loswerden wollen Sie   haben   zu   viel   –   an   Besitz,   Gefühlen,   Menschen   und   Sinn.   Dieses   satirische   Buch   zeigt   Ihnen,   wie   Sie   alles   loswerden:   Ihren   Krempel,   Ihren Job, Ihre Beziehungen und Ihre Überzeugungen. Keine Lösungen, keine Motivation – nur die befreiende Leere, die Sie wirklich brauchen. Besitz? Belastung. Emotionen? Optional. Freunde? Nur mit TÜV. Sinn? Kann weg. Ein    Buch    für    alle,    die    Minimalismus    nicht    als    Lifestyle,    sondern    als    Rückzugstaktik    verstehen    –    mit    kluger    Ironie,    scharfem    Spott, wissenschaftlichen Hintergründen und einer ordentlichen Portion Resignation. Lesen Sie jetzt – oder auch nicht. „Wer nichts hat, kann auch nichts verlieren – ein Lebensstil für Fortgeschrittene und Menschen mit sehr guten Ausreden.“ Stil & Ton: Intelligent, lakonisch, satirisch. Zwischen Essay, Miniatur, Parabel und pseudo-therapeutischer Anleitung. Ein wenig wie Byung-Chul Han – aber mit Augenzwinkern. Ein bisschen wie Marc-Uwe Kling – aber leiser. Ein Hauch von Zen – aber ohne Räucherstäbchen. Alleinstellungsmerkmal: Das   Buch   nimmt   die   überbordende   Sinnsuche,   Achtsamkeitstrends   und   die   Konsumkritik   des   Minimalismus   auf   die   Schippe   –   ohne   sich dabei   über   seine   Leser   zu   erheben.   Es   ist   zugleich   Einladung   zur   Selbstironie   und   stille   Meditation   über   das   Weniger.   Philosophisch   fundiert, aber mit bitterzartem Humor serviert. Was macht dieses Buch besonders? Es   ist   die   ungewöhnliche   Verbindung   aus   Minimalismus,   Satire   und   Stille   –   verpackt   in   einem   klugen,   sprachlich   pointierten   Konzept,   das weder   missioniert   noch   belehrt,   sondern   einlädt,   provoziert   und   entlastet.   Es   ist   kein   weiterer   Ratgeber,   der   vorgibt,   wie   man   „besser   lebt“, sondern ein Buch, das subtil zeigt, wie befreiend es sein kann, weniger zu müssen – auch sozial, emotional und gedanklich. Der    Mehrwert    für    den    Leser    liegt    in    einer    seltenen    Kombination    aus    Erkenntnisgewinn,    Entlastung    und    subtilem    Humor.    Es    ist    kein klassisches   Ratgeberbuch,   sondern   ein   Spiegel,   ein   sanfter   Tritt   gegen   das   innere   Getriebe   –   und   manchmal   ein   geistreicher   Fluchtweg   aus der Reizüberflutung des Alltags. Statt "mehr" zu versprechen, bietet es das Gegenteil: eine Einladung zum geistigen Ausmisten mit Haltung. Kaufargumente: 1. Weil Überforderung zur Norm geworden ist. 2. Weil Minimalismus endlich auf den Punkt gebracht wird. 3. Weil es Denken fördert statt anzuleiten. 4. Weil Leser:innen sich in den Texten selbst erkennen. 5. Weil Ironie und Tiefgang kein Widerspruch sind. (Dieses   Buch   bietet   beides:   zum   Schmunzeln   an   der   Oberfläche,   zum   Nachdenken   in   der   Tiefe.   Eine   Mischung,   die   sich   ideal   für   das   moderne Lesepublikum eignet – klug, aber nicht belehrend.) 6. Weil es ein Buch ist, das man verschenkt – und dann selbst behalten will.
Dieses Buch sucht noch nach einem Verlag. Deshalb: ist es nur ein Vorabcover und auch der Inhalt kann sich ändern.
© Perry Payne / Amy Graham
Perry Payne Autor

Minimalismus ist auch ´ne Lösung

Satirischer Lebensratgeber / Gesellschaftsphilosophie

Kurze Inhaltszusammenfassung: Dieses   Buch   ist   eine   ironische   Anleitung   zum   inneren   Rückzug im   Zeitalter   der   Reizüberflutung.   Es   verbindet   Minimalismus mit      Zen-Haltung,      soziale      Beobachtung      mit      beißender Selbstironie.     In     vierzehn     essayistisch-satirischen     Kapiteln nimmt    es    die    Leser    mit    auf    eine    gedankliche    Fastenkur    fernab   von   Achtsamkeitstrend   und   Selbstoptimierungsdruck. Der   Grundgedanke:   Wer   nichts   erwartet,   fühlt   weniger,   leidet weniger    –    und    lebt    paradoxerweise    freier.    Ein    literarischer Versuch,    mit    Stil    und    einem    Augenzwinkern    der    Welt    zu entsagen, ohne zynisch zu werden. Zielgruppe: Das   Buch   richtet   sich   an   Menschen,   die   genug   haben   –   vom Materiellen,    vom    Lärm    der    Welt,    von    der    Dauerpräsenz sozialer   Medien,   von   Selbsthilferatgebern   mit   Ausrufezeichen. Es   spricht   eine   urbane,   intellektuell   offene   Zielgruppe   an,   die Sinn   für   Ironie   besitzt,   aber   dennoch   nach   Orientierung   sucht. Dazu gehören: Leser:innen zwischen 25 und 55 Jahren Sinnsucher, Sinnverweigerer, Spät-Zyniker Fans   von   Marc-Uwe   Kling,   Sarah   Bosetti,   Patrick   Salmen und Byung-Chul Han Menschen   mit   Burnout-Tendenzen,   Reizüberflutung   oder Konsummüdigkeit Kultur- und Medienskeptiker mit Humor Leser   von   Marc-Uwe   Kling,   Sarah   Bosetti,   Patrick   Salmen, Byung-Chul Han. Klappentext: Minimalismus   ist   auch   ´ne   Lösung:   Der   letzte   Ratgeber,   den Sie loswerden wollen Sie   haben   zu   viel   –   an   Besitz,   Gefühlen,   Menschen   und   Sinn. Dieses   satirische   Buch   zeigt   Ihnen,   wie   Sie   alles   loswerden: Ihren     Krempel,     Ihren     Job,     Ihre     Beziehungen     und     Ihre Überzeugungen.   Keine   Lösungen,   keine   Motivation   –   nur   die befreiende Leere, die Sie wirklich brauchen. Besitz? Belastung. Emotionen? Optional. Freunde? Nur mit TÜV. Sinn? Kann weg. Ein   Buch   für   alle,   die   Minimalismus   nicht   als   Lifestyle,   sondern als    Rückzugstaktik    verstehen    –    mit    kluger    Ironie,    scharfem Spott,        wissenschaftlichen        Hintergründen        und        einer ordentlichen   Portion   Resignation.   Lesen   Sie   jetzt   –   oder   auch nicht. „Wer   nichts   hat,   kann   auch   nichts   verlieren   –   ein   Lebensstil   für Fortgeschrittene und Menschen mit sehr guten Ausreden.“ Stil & Ton: Intelligent,     lakonisch,     satirisch.     Zwischen     Essay,     Miniatur, Parabel und pseudo-therapeutischer Anleitung. Ein wenig wie Byung-Chul Han – aber mit Augenzwinkern. Ein bisschen wie Marc-Uwe Kling – aber leiser. Ein Hauch von Zen – aber ohne Räucherstäbchen. Alleinstellungsmerkmal: Das        Buch        nimmt        die        überbordende        Sinnsuche, Achtsamkeitstrends   und   die   Konsumkritik   des   Minimalismus auf    die    Schippe    –    ohne    sich    dabei    über    seine    Leser    zu erheben.   Es   ist   zugleich   Einladung   zur   Selbstironie   und   stille Meditation   über   das   Weniger.   Philosophisch   fundiert,   aber   mit bitterzartem Humor serviert. Was macht dieses Buch besonders? Es   ist   die   ungewöhnliche   Verbindung   aus   Minimalismus,   Satire und   Stille   –   verpackt   in   einem   klugen,   sprachlich   pointierten Konzept,   das   weder   missioniert   noch   belehrt,   sondern   einlädt, provoziert    und    entlastet.    Es    ist    kein    weiterer    Ratgeber,    der vorgibt,   wie   man   „besser   lebt“,   sondern   ein   Buch,   das   subtil zeigt,   wie   befreiend   es   sein   kann,   weniger   zu   müssen   –   auch sozial, emotional und gedanklich. Der     Mehrwert     für     den     Leser     liegt     in     einer     seltenen Kombination   aus   Erkenntnisgewinn,   Entlastung   und   subtilem Humor.    Es    ist    kein    klassisches    Ratgeberbuch,    sondern    ein Spiegel,    ein    sanfter    Tritt    gegen    das    innere    Getriebe    –    und manchmal   ein   geistreicher   Fluchtweg   aus   der   Reizüberflutung des    Alltags.    Statt    "mehr"    zu    versprechen,    bietet    es    das Gegenteil:     eine     Einladung     zum     geistigen     Ausmisten     mit Haltung. Kaufargumente: 1. Weil Überforderung zur Norm geworden ist. 2. Weil Minimalismus endlich auf den Punkt gebracht wird. 3. Weil es Denken fördert statt anzuleiten. 4. Weil Leser:innen sich in den Texten selbst erkennen. 5. Weil Ironie und Tiefgang kein Widerspruch sind. (Dieses     Buch     bietet     beides:     zum     Schmunzeln     an     der Oberfläche,   zum   Nachdenken   in   der   Tiefe.   Eine   Mischung,   die sich   ideal   für   das   moderne   Lesepublikum   eignet   –   klug,   aber nicht belehrend.) 6.   Weil   es   ein   Buch   ist,   das   man   verschenkt   –   und   dann   selbst behalten will.
Dieses Buch sucht noch nach einem Verlag. Deshalb: ist es nur ein Vorabcover und auch der Inhalt kann sich ändern.