© Perry Payne / Amy Graham
Es war ein überaus ereignisreiches Jahr. Das betraf
längst nicht nur das Schreiben und die Bücher, sondern
das Leben selbst.
Nun,
es
war
ein
überaus
ereignisreiches
Jahr.
Das
betraf
längst
nicht
nur
das
Schreiben
und
die
Bücher,
sondern
das
Leben
selbst.
Ich
werde
die
Höhepunkte, so gut es geht, zusammenfassen.
War
ich
im
Januar
mit
der
Überarbeitung
meines
Romans
„
Wie
viele
Männer
braucht
das
Glück
“
beschäftigt,
hallte
noch
immer
die
intensive
Recherche
dazu
nach.
Schließlich
galt
es
einen
Frauenroman
aus
Sicht
zweier
junger
Frauen
zu
schreiben.
Zwangsweise
musste
ich
mich
möglichst
gut
in
die
Psyche
der
Frauen
einarbeiten.
Das
gelang
mir
durch
zahlreiche
Interviews.
So
habe
ich
Frauen
unterschiedlichen
Alters
angesprochen,
ihnen
Fragen
gestellt
und
mir
ihre
Sicht-
und
vor
allem
Denkweise
aus
weiblichen
Gesichtspunkten
erklären
lassen.
Teilweise
waren
die
Gespräche
äußerst
prickelnd
und
manchmal
sehr
intim.
Ich
war
jedenfalls
positiv
überrascht,
wie
offen
und
entspannt
unsere
Unterhaltungen
stattgefunden
haben,
und
nicht
zuletzt,
wie
bereitwillig
Frauen
über
ihre
Gedanken,
intime
Wünsche
und
die
Sicht
auf
die
Männer
erzählten.
Dabei
gab
es
nicht
eine
Frau,
die
mir
ihre
Zeit
nicht
bereitwillig
geschenkt
hatte.
Ergänzende
Informationen
konnte
ich
auf
einschlägigen
Frauenseiten
und
Datingplattformen
finden,
wo
sich
teils
schockierende Momente ergaben.
Den
verrückten
Liebesroman,
mit
der
überraschenden
Wendung,
konnte
ich
beim
JustTales
Verlag
unterbringen,
der
ihn
Mitte
des
Jahres
veröffentlicht hat.
Jede Begegnung ist ein Augenblick, eine
Momentaufnahme mit flüchtigem Blick, voller
Vorurteile oder inhaltslos.
Ende
Januar
begann
ich
ein
neues
Projekt
mit
dem
Arbeitstitel
„Orchideen
im
Wind“.
Folgende
Textpassage
aus
dem
Prolog
sollte
maßgeblich
auch
mein
Jahr
prägen:
„Jede
Begegnung
ist
ein
Augenblick,
eine
Momentaufnahme
mit
flüchtigem
Blick,
voller
Vorurteile
oder
inhaltslos.
Wir
ahnen
nicht
im
entferntesten,
welche
Wunder
sich
hinter
den
einzelnen
Menschen
verbergen,
welche
Schicksale,
Hoffnungen,
Talente
und
fantastische
Geschichten.
Aber
manchmal,
wenn
wir
aufmerksam
sind
oder
die
Zeit
gekommen
ist,
dürfen
wir
ein
Teil
dieser
Geschichten
werden.
Und
wenn
das
geschieht,
ist
es
genau
der
Augenblick,
an
dem
ein neues Wunder beginnt.“
Die
Fanseite
für
die
Kate
Trilogie
wurde
auf
Facebook
ins
Leben
gerufen
(https://www.facebook.com/KateTrilogie).
Anfang
Februar
ging
die
komplett
überarbeitete
Homepage
in
einem
hellen,
freundlichen
Design
online,
die
nun
endlich
auch
für
mobile
Geräte
optimiert
wurde.
https://perry-payne.de
Ein
aufschlussreiches
Interview
machte
mich
auf
einen
Erfolgsautor
und
die
Möglichkeiten
einer
Buchveröffentlichung
aufmerksam.
Mit
dem
Kauf
eines seiner Bücher unterstützte ich seine Erfolgsgeschichte.
Eine emotionale Geschichte über die Liebe und die
Missgunst, das Leben und den Tod .
Die
Leserunde
für
den
Roman
„Orchideen
im
Wind“
begann
Ende
März.
Für
die
emotionale
Geschichte
über
die
Liebe
und
die
Missgunst,
das
Leben
und
den
Tod
habe
ich
10
Vorabbücher
drucken
lassen.
Eine
Testleserin
beschreibt
die
Geschichte
wie
folgt:
„Die
Idee
zu
dieser
Geschichte
ist
sehr
gut,
außergewöhnlich
spannend,
aktuell
und
mit
seiner
unerwarteten
Wendung
äußerst
ergreifend.
Trotz
der
suizidalen
Passagen
(oder
überhaupt
deshalb)
ist
sie
aufmunternd
und
lebensbejahend.
Das
ist
etwas,
was
mir
zu
guter
Letzt
die
erlösenden
Tränen verschafft hat.“
Ein
Verlagsvertrag
für
den
Roman
„
The
Moran
Phenomenon
“
flatterte
mir
im März ins Haus.
Die
Fanseite
für
„
Wie
viele
Männer
braucht
das
Glück
“
geht
an
den
Start,
(https://www.facebook.com/WieVieleMaenner/)
und
erreicht
auf
Anhieb
über 300 Leser/innen.
Der vergangene Mai stand im Zeichen eines realen
Abenteuers, einem Urlaub in Südamerika.
Der
vergangene
Mai
stand
im
Zeichen
eines
realen
Abenteuers,
einem
Urlaub
in
Südamerika,
genauer
gesagt
Paraguay.
Ein
Interview
für
das
Onlinemagazin
backview.org,
für
das
ich
regelmäßig
Kolumnen
geschrieben
habe,
bei
dem
mir
ein
deutscher
Auswanderer
Rede
und
Antwort
stand,
weckte
mein
Interesse
für
dieses
besondere
Land
und
die
Kultur.
Ich
habe
es
mir
nicht
nehmen
lassen,
euch
auf
diese
außergewöhnliche
Reise
mitzunehmen.
Spontan
sind
meiner
Einladung
fast
750
Leute
gefolgt,
die
meine
Reise
quasi
live
miterleben
durften.
https://www.facebook.com/ReisetagebuchParaguay.
Auf
Grund
des
großen
Erfolges
habe
ich
mit
der
Fotografin
Silke
Maruhn
im
neu
gegründeten
Eigenverlag
(PPB
–
PerryPayneBooks)
im
Oktober
das
„
Reisetagebuch
Paraguay
“
mit
vielen
nützlichen
Tipps,
fast
250
Fotos
und
einigen
Videos
(QR
Code)
als
gebundene
Hochglanzauflage
herausgebracht.
In
diesem
fernen
Land
durfte
ich
feststellen,
dass
man
Probleme,
die
ich
seinerzeit
mit
der
Post
und
dem
Zoll
in
Deutschland
hatte,
auch
vom
anderen
Teil
der
Erde
lösen
kann.
Letztlich
war
dieser
Ausflug,
quer
über
den
Atlantischen
Ozean,
mehr
als
ein
Urlaub,
und
er
hat
mir
bestätigt,
wie
wenig
Interesse
ich
an
Massenunterkünften
und
All-Inclusive-Trips
habe.
Die
Welt,
mit
ihren
Menschen,
den
Traditionen
und
Ansichten,
lässt
sich
erst
wirklich
spüren
und
letztlich
abschätzen,
wenn
man
bereit
ist,
sich mit allen Konsequenzen darauf einzulassen.
Mit
der
Einführung
der
neuen
Datenschutzverordnung
habe
ich
meine
Sparte
der
Handy-Games
eingestellt.
Bis
dahin
konnte
ich
5
App-Spiele
für
Android
unter
dem
Label
PerryPayneGames
veröffentlichen.
Eine
Wiederauferstehung der Gamessparte ist nicht geplant.
Im
Juni
erschien
„
Kate
–
Die
letzte
Göttin
“
als
eigenständige
Fortsetzung
des
2017
erschienenen
Debütromans
„
Kate
–
Eine
Göttin
auf
Erden
“
im
Franzius
Verlag
GmbH.
Fast
zeitgleich
veröffentlichte
der
JustTales
Verlag
„
Wie viele Männer braucht das Glück
“.
Ich kann mich noch gut an die witzige Diskussion
erinnern.
Ich
kann
mich
noch
gut
an
die
witzige
Diskussion
erinnern,
als
es
um
das
Cover
und
den
Autorennamen
auf
dem
Buch
ging.
Ursprünglich
wollte
ich
dort
mit
einem
weiblichen
Pseudonym
auftreten,
da
üblicherweise
Leserinnen
dieses
Thema
nur
von
Autorinnen
geschrieben
akzeptieren.
Das
Buch
als
Frauenversteher
zu
vermarkten,
war
letztlich
ein
relativ
erfolgreiches Experiment.
Backview,
das
Onlinemagazin
wurde
im
Juli
eingestellt.
Bis
dahin
wurden
meine
Kolumnen
jeweils
bis
zu
5.000
mal
geklickt.
Meine
sozialkritischen
Beiträge
konnte
ich
bis
heute
noch
nicht
anderweitig
unterbringen.
Im
kommenden
Jahr
werde
ich
nach
Alternativen
Ausschau
halten.
Alle
bisherigen
Beiträge
kannst
du
vorerst
nur
auf
der
Facebookseite
https://www.facebook.com/AmyGrahamAutorin/ einsehen.
Ende Juli wurde ich als Autor auf Wikipedia gelistet.
Ende
Juli
wurde
ich
als
Autor
auf
Wikipedia
gelistet
und
musste
feststellen,
wie
langsam
dort
Änderungen
vorgenommen
werden
und
wie
stark
der
Einfluss
von
Zensur
auf
dieser
Plattform
ist.
Ich
wusste
also
nicht
recht,
ob
ich
mich
über
den
Eintrag
freuen
oder
ärgern
sollte
und
begann,
nach
mehreren
Versuchen,
die
Fakten
richtigzustellen,
den
Eintrag zu ignorieren.
Anfang
August
landete
„
Wie
viele
Männer
braucht
das
Glück
“
in
den
Buchtipps
bei
Ramance
Newsboard
und
ich
habe
wundervolle
Rezensionen
von
Leserinnen
erhalten,
denen
meine
Bücher,
besonders
in
schwierigen
Lebenslagen,
Mut
gegeben
haben.
Das
ist
mit
Abstand
die
bedeutendste
Verbundenheit,
die
mir
Leser/innern
zurückgeben
konnten.
Ich erschuf aus einem schwierigen Thema eine hoch
emotionale Geschichte, die stark polarisierte.
Der
August
stand
im
Zeichen
der
Überarbeitung
des
Romans
„
Für
eine
Stunde
“.
Ich
erschuf
aus
einem
schwierigen
Thema
eine
hoch
emotionale
Geschichte
über
eine
junge
Frau,
die
letztlich
stark
polarisierte.
Die
Vorabversion,
die
meine
Test-Leserinnen
bereits
ausgewertet
hatten,
bekam
in
der
finalen
Verlagsversion
100
zusätzliche
Seiten
spendiert,
in
denen
ich
die
affektiven
Aspekte
stärker herausarbeiten konnte.
„Wenn
Bücher
die
Macht
haben,
Menschen
in
eine
ferne
Welt
zu
entführen,
sie
eine
gewisse
Zeit
aus
dem
Alltag
zu
reißen
oder
sogar
zusammenzubringen,
dann
schenke
ich
ihnen
mit
jedem
meiner
Worte ein kleines Stück vom Wunder.“
Der
Thriller
„
The
Moran
Phenomenon
“
erschien
Anfang
September
im
Buchhandel.
Für
meinen
ersten
Messeauftritt
überarbeitete
ich
die
Kurzgeschichte
„
Lennart
Beck
–
Experiment
seines
Lebens
“
und
habe
das
beliebte
eBook als Printbuch fertigen lassen.
Das
Werbematerial
für
die
Thüringer
Buchtage
konnte
ich
rechtzeitig
zusammentragen.
Mit
dabei
war
erstmals
ein
virtuell
blätterbarer
Onlinekatalog
https://www.yumpu.com/…/d…/view/62153908/perry-
payne-katalog.
Gerade
noch
rechtzeitig
zur
Messe
wurde
das
„
Reisetagebuch
Paraguay“
von
der
Druckerei
geliefert,
welches
kurz
darauf
auf
Amazon Prime-fähig war.
Ende
Oktober
erschien
das
eBook
„
Für
eine
Stunde
“
im
Buchhandel.
Der Print folgte einige Wochen später.
Heute kann ich resümieren, dass der eigene Stand
auf den Thüringer Buchtagen ein voller Erfolg war.
Heute
kann
ich
resümieren,
dass
der
eigene
Stand
auf
den
Thüringer
Buchtagen
in
Erfurt,
entgegen
meiner
Erwartung,
ein
voller
Erfolg
war.
Zum
einen
lag
das
an
den
vielen
netten
Menschen,
die
ich
kennenlernen
durfte
(dabei
eine
kreative
Autorin
aus
Suhl,
mit
der
ich
mir
den
Standplatz
teilten
durfte)
und
an
jeder
Menge
verkaufter
Bücher.
Auch
im
kommenden
Jahr
werde
ich
wieder
als
Aussteller
vor
Ort sein.
Im November hat mich eine beeindruckende
Rezension dankbar auf meine Arbeit zurückblicken
lassen.
Im
November
hat
mich
eine
beeindruckende
Rezension
dankbar
auf
meine
Arbeit
zurückblicken
lassen.
An
diesen
kurzen
Auszug
erinnere
ich
mich
gerne:
„Habe
während
des
Lesens
meinen
Rekord
im
Luftanhalten
aufgestellt
und
bin
voll
und
ganz
bei
Amy.
Ich
habe
in
meinem
Leben
bis
jetzt
an
die
350
Bücher
gelesen
und
kann
ohne
zu
übertreiben
sagen,
das
„
Für
eine
Stunde
“
unter
meinen
Top
10
rangiert.“
Ende
Oktober
berichtete
die
Regionalpresse
über
mich
und
meine
Bücher.
Eine
zweimonatige
Sonderfläche
und
zwei
Signierstunden
folgten
im
Buchhaus
Suhl.
Auf
einer
Lesung
machte
ich
die
Bekanntschaft
mit
einer
regionalen
Autorin,
die
mich
zum
Abschluss
ihrer
Veranstaltung
sogar
für
ein
paar
Worte
nach
vorne
gebeten
hatte.
Auf
der
BuchBerlin
gab
ich
eine
Signierstunde
am
Verlagsstand.
Es
war
ein
spannender
Tag
mit
einer
Vielzahl
interessanter
Bücher
und
netten
Kontakten,
wobei
mir
das
persönliche
Treffen
zum
Verlagschef
von JustTales Verlag besonders positiv in Erinnerung geblieben ist.
Zum
Jahresabschluss
habe
ich
noch
einmal
alle
netten
(ehemaligen)
Arbeitskollegen/innen
auf
der
inoffiziellen
Weihnachtsfeier
getroffen.
Dieser
ausgelassene
Abend
war
ein
würdiger
Abschluss
meiner
beruflichen Karriere in Erfurt.
Insgesamt habe ich viel geschrieben, war kreativ,
habe jede Menge dazugelernt und verrückte Dinge
getan.
Insgesamt
durfte
ich
2018
einige
sehr
interessante
Menschen
kennenlernen,
habe
viel
geschrieben,
war
kreativ,
habe
jede
Menge
dazugelernt
und
verrückte
Dinge
getan.
Ausgesprochen
viele
sonnige
Stunden
konnte
ich
im
freien
verbringen
und
habe
angefangen,
regelmäßig
Sport
zu
treiben,
wie
ein
Sternekoch
zu
kochen
und
mir
Zeit
zum
Backen
genommen.
Ich
liebe
gutes
Essen
und
weiß
nun,
dass
selbstgemachter
Stollen
eintausend
Mal
besser
als
gekaufter
schmeckt.
Erst
in
den
letzten
Tagen
ist
mir
klar
geworden,
wie
wichtig
es
ist,
sich
von
negativen
Menschen
in
seinem
Umfeld
fernzuhalten,
und
wie
essentiell die eigene Gesundheit ist.
Im
Laufe
des
Jahres
musste
ich
konstatieren,
dass
ich
nie
richtig
zufrieden
mit
meinen
Texten
sein
werde,
da
ich
im
Nachhinein
immer
wieder
bessere
Worte
für
Textstellen
und
Szenen
finde.
Deswegen
erscheint
in
den
ersten
Wochen
des
kommenden
Jahres
mein
komplett
überarbeiteter
Roman
„
Kate
–
Eine
Göttin
auf
Erden
“
in
einer
neuen
Auflage
(inklusive
neuem
Cover).
Ich
bin
dankbar,
dass
der
Verlag
diesen
Weg
mit
mir
geht.
Weiterhin
habe
ich
bereits
mit
einer
ausgesprochen
aufwendigen
Überarbeitung
eines
älteren
Projektes
begonnen,
welches
mir
besonders
am
Herzen
liegt.
Für
den
kommenden
Sommer
plane
ich,
diesen
Roman
(„Occasion
–
die
zweite
Welt“)
bei
einem
Verlag
unterzubringen,
nachdem
die
Unstimmigkeiten beim letzten Verlag überhand genommen hatten.
Ich habe mich das erste Mal freiwillig aus einem
Verlagsvertrag gelöst.
So
habe
ich
mich
das
erste
Mal
freiwillig
aus
einem
Verlagsvertrag
gelöst.
Anschließend
wende
ich
mich
meiner
„Goldenen
Geschichte“
zu,
die
deutlich komplexer und umfangreicher als geplant ausfallen wird.
Bis
dahin
werde
ich
die
Branche
interessiert
weiterverfolgen,
viel
recherchieren, mich fortbilden und Fachliteratur verschlingen.
Auch künftig versuche ich, jeden Tag etwas Neues
dazuzulernen.
Meinem
Vorsatz
aus
den
vergangenen
Jahren
bin
ich
jedenfalls
treu
geblieben
und
verzichte
weiterhin
auf
ein
Fernsehprogramm
und
die
bekannten
Tageszeitungen.
Außerdem
ist
mein
Wissensdurst
noch
längst
nicht
gestillt,
und
ich
nehme
mir
vor,
auch
künftig
jeden
Tag
etwas Neues dazuzulernen.
Zusammenfassend
kann
ich
meinen
persönlichen
Jahresrückblick
folgendermaßen schließen:
„Heute
ist
der
Tag,
der
dich
erinnern
lässt,
wonach
du
dich
sehnst,
womit
du
dich
schon
längst
abgefunden
hast
und
für
wen
du
bestimmt
bist.
Halte
daran
fest
und
erkenne
deine
Wahrheit,
kämpfe
dafür
und
lebe
bewusst.
Denn
nur
damit
erfährst
du
die
einzige
Realität,
die
dein
Herz
begehrt
und
dich
glücklich
macht.
Nichts
anderes ist von Belang.“
Ich
möchte
mit
einem
Zitat
aus
dem
Roman
„
Für
eine
Stunde
“
schließen:
„Wenn
die
Bohnen
frisch
gemahlen
werden,
riechen
sie
viel
intensiver.
Warum
kann
er
nicht
genau
so
schmecken?
Dann
könnte
Kaffee
schnell
mein
Lieblingsgetränk
werden.
Aber
aufgebrüht
ist
es
nur wie eine farblose Erinnerung.“
„Siehst
du,
Amy,
der
Kaffee
ist
wie
die
Liebe.
Wenn
du
ihn
kennenlernst,
ist
alles
wundervoll.
Der
tägliche
Umgang
zeigt
aber
sein
wahres
Gesicht.
Dann
kann
es
sein,
dass
du
ihn
nicht
mehr
magst,
oder
du
lernst
ihn
schätzen
und
kannst
eines
Tages
nicht
mehr
von ihm lassen.“
Nun
wünsche
ich
meiner
Familie,
allen
Freunden,
Bekannten,
Geschäftspartnern,
Kollegen,
Fans
und
Lesern/innen
einen
guten
Rutsch
ins
neue
Jahr
und
ein
erfolgreiches
Jahr
2019
mit
vielen
Gelegenheiten das Glück zu finden und die Kraft es festzuhalten.
Perry Payne
Perrys Jahresrückblick 2020
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Stimmt
das
wirklich?
Ist
schon
wieder
ein
Jahr
vergangen?
Wenn
ich
auf
den
Kalender
sehe,
sieht
es
ganz
danach
aus.
Wo
ist
nur
die
Zeit
geblieben?
Nun
lebe
ich
schon
über
ein
Jahr
in
Paraguay,
habe
die
geplanten
Bücher
rausgebracht
und
sämtliche
Projekte
abgeschlossen,
bzw. neue begonnen, die für dieses Jahr angedacht waren.
Wie
am
Ende
eines
jeden
Jahres
möchte
ich
noch
einmal
auf
das
zurückliegende Jahr blicken.
„Schreiben
ist
leicht.
Man
muss
nur
die
falschen
Wörter
weglassen“,
sagte
einst
Mark
Twain.
Und
genau
darum
geht
es
im
Alltag
eines
Autoren:
Ideen,
Kreativität
und
neben
der
Technik
eine
innere
Ausgeglichenheit
zum Schreiben.
Bevor
ich
starte,
sehe
ich
mir
zunächst
den
Jahresrückblick
von
vor
einem
Jahr
an,
wobei
ich
mein
Augenmerk
auf
die
Vorhaben
lenke
und
sehen
kann,
was
daraus
geworden
ist.
Denn
erstens
kommt
es
anders,
und
zweitens als man denkt.
Nicht ein einziges Wort habe ich dafür geschrieben
Unter
anderem
hatte
ich
vor,
den
Roman
„Die
goldene
Geschichte“
zu
Ende
zu
bringen.
Tatsächlich
ist
daraus
nichts
geworden.
Nicht
ein
einziges
Wort
habe
ich
dafür
geschrieben,
und
wenn
ich
mir
die
Planungen
für
das
kommende
Jahr
ansehe,
dürfte
es
auch
2021
eng
für
dieses
Abschlusswerk
meiner
Autorenkarriere
werden,
weswegen
ich
dieses
Projekt
zunächst
nicht
weiterverfolge,
verschiebe
oder
auf
Eis
legen
muss.
Tatsächlich
steht
es
in
den
Sternen,
ob
das
Buch
jemals
erscheinen wird.
Nicht
ganz
so
schlimm
sieht
es
mit
dem
Roman
„Orchideen
im
Wind“
aus.
Geplant
war
die
finale
Überarbeitung
im
Sommer
des
Jahres
und
eine
Veröffentlichung
Ende
2020,
doch
außer
einer
generellen
Tabelle
für
eine
komplette
Umstrukturierung
habe
ich
nichts
für
dieses
Projekt
getan.
„Orchideen
im
Wind“
wurde
vor
drei
Jahren
als
Testleserbuch
verteilt
und
erhielt
damals
deutlich
positive
Zustimmungen.
Der
Roman
ist
ein
eher
seichter
und
bewegender
Psychothriller
der
unter
die
Haut
geht
und
mit
einem
(bei
mir
typischen)
überraschenden
Ende
daherkommt.
Immerhin
steht
er
weiter
ganz
oben
auf
der
Agenda
für
das
kommende
Jahr.
Geplant ist eine Veröffentlichung im ersten Quartal.
Alle
anderen
Vorhaben
liefen
weitestgehend
wie
vorgesehen,
also
sehen
wir uns nun den Jahresrückblick 2020 im Einzelnen an.
Musste alles Mögliche in meinem Leben sortieren
Das
Jahr
hätte
besser
anfangen
können.
Nach
den
Ankündigungen
meines
Verlages
für
einen
konkreten
Veröffentlichungstermin
startete
ich
die
größte
angelegte
Werbeaktion
zu
dem
neuen
Buch
„28m²-Die
Probandenstudie“,
die
ich
in
meiner
Autorenlaubahn
je
organisiert
habe.
Eine
Handvoll
Buchblogger
waren
aktiviert
und
warteten
auf
das
Buch,
die
Besprechung
und
den
Test.
Jede
Menge
Aktionen
waren
mit
Onlinemagazinen,
dem
Handel
und
erfolgreichen
Lesegruppen
geplant.
Mit
der
Serie
„Die
geheimen
Hintergründe
zum
Buch“
begann
ich
als
Einleitung
der
Kampagne
knapp
vor
der
Veröffentlichung
und
musste
kurzfristig
erfahren,
dass
der
Verlag
den
Termin
weit
nach
hinten
verschoben
hatte.
Das
Einzige,
was
mir
blieb,
waren
sämtliche
Marketingaktionen
abzublasen
und
Entschuldigungsschreiben
zu
versenden.
Damit
verstrich
das
erste
Quartal
ohne
größere
Autorenaktivitäten.
Ich
hatte
nach
dem
Umzug
in
ein
neues
Land
ohnehin
jede
Menge
zu
tun
und musste alles Mögliche in meinem Leben sortieren.
Im
April
habe
ich
angefangen,
den
Autorenservice
PerryPayneBooks
neu
zu
strukturieren
und
zusätzliche
Dienstleistungen
anzubieten.
Die
erste
Werbung
ging
dafür
an
den
Start.
Aus
dem
Quasi-Eigenverlag
wurde
ein
waschechtes Dienstleistungsunternehmen rund um die Bücherwelt.
In
dieser
Zeit
eskalierte
die
weltweite
Politik
wegen
eines
neuen
Grippevirus,
aber
das
brauche
ich
euch
ja
nicht
zu
erzählen.
Die
Sanktionen
haben
andere
Künstler
deutlich
härter
als
mich
getroffen.
Wie
gehabt
konnte
ich
im
Homeoffice
weiter
arbeiten.
Nur
ich
und
mein
Computer.
Klar
nervten
die
Masken
und
Ausgangssperren,
zumal
das
Masketragen
bei
35
bis
40
Grad
weder
besonders
angenehm
ausfiel,
noch
die
Gesundheit
unterstützte.
Damals
ahnte
noch
niemand,
dass
dieses
Szenario
länger
dauern
sollte
und
zum
Beginn
eines
weltweiten
politischen Umbruches ausgebaut wird. Heute wissen wir mehr.
Im
April
startete
ich
eine
Umfrage,
wobei
ich
den
Lesern
vier
Bücher
vorstellte,
aus
denen
sie
eine
Wunschveröffentlichung
wählen
konnten.
Ihr habt euch für „OCCASION – Die zweite Welt“ entschieden.
Ob ich dieses Genre erneut bediene, bleibt abzuwarten
Das
Projekt
„Dornen
im
Chaco“,
welches
ich
im
Dezember
des
Vorjahres
begonnen
hatte,
näherte
sich
mit
großen
Schritten
seiner
Vollendung.
In
den
vergangenen
neun
Jahren
habe
ich
einige
Genres
ausgetestet
(Thriller,
Endzeit,
Liebe,
Fantasy),
wobei
eine
Geschichte
nach
wahrer
Begebenheit
eine
ungewohnte
Erfahrung
war.
Ob
ich
dieses
Genre
erneut
bediene,
bleibt
abzuwarten.
Denn
ganz
einfach
war
dieses
Unterfangen nicht. Letztlich werden das die Verkaufszahlen entscheiden.
Die
erste
Leseprobe
von
„28m²
–
Die
Probandenstudie“
ging
im
Mai
online
und
ein
Durchhaltetrailer
sollte
potentielle
Leser
bei
der
Stange
halten. Doch zu diesem Zeitpunkt mussten sie sich noch lange gedulden.
Knapp
1000
Leser
hatten
bis
dahin
die
Leseprobe
von
„Für
eine
Stunde“
auf
Yumpu
gelesen.
Dagegen
lag
der
Onlinekatalog
bereits
bei
über
3400
Zugriffen.
Dieser
kleine
Erfolg
soll
im
kommenden
Jahr
ausgebaut
werden.
Ende
April
erschien
die
Vorankündigung
für
„Dornen
im
Chaco“
mit
einem
ersten
Werbetrailer
und
groben
Inhalten
zum
Buch.
Eine
Fanseite
auf
Facebook
folgte
Ende
Juni.
Die
erste
Überarbeitung
wurde
abgeschlossen
und
die
Planungen
für
eine
Veröffentlichung
starteten
im
Juni.
„Dornen im Chaco“ ging Mitte August unter Vertrag
Einen
Monat
später
wurde
es
Zeit,
mich
dem
Wunschbuch
„OCCASION-
Die
zweite
Welt“
zu
widmen,
und
begann
mit
dem
Entwurf
eines
neuen
Covers.
Mitte
Juli
folgte
die
erste
Ankündigung
des
Endzeitromans
mit
einem
schicken
Science-Fiction-Cover.
Kurz
darauf
erschienen
der
erste
Werbetrailer und die Ankündigung der Leserunde auf Lovelybooks.
Der
Franzius
Verlag
präsentierte
„28m²
–
Die
Probandenstudie“
und
der
Roman
„Dornen
im
Chaco“
ging
Mitte
August
unter
Vertrag.
Kurz
darauf
war er mit abgeändertem Cover im Onlinehandel vorbestellbar.
Anfang
September
konnte
der
Endzeitroman
im
Warenkorb
der
meisten
Perrys Jahresrückblick 2018
Onlinehändler
geparkt
werden.
Er
wurde
für
den
25.
September
angekündigt. Zeitgleich erschien der neue Trailer zum Buch.
Zum
selben
Zeitpunkt
veröffentlichte
ich
meine
Kurzgeschichte
Lennart
Beck
in
der
Langversion
für
alle
Leser.
Diese
erweiterte
Ausgabe
(mit
50%
mehr
Inhalt)
war
bis
dahin
nur
als
Print
auf
Messen
und Veranstaltungen erhältlich.
Mein Buchbaby wurde flügge und eroberte die Welt
Ab
8.
September
konnten
die
Leser
endlich
„28m²-
Die
Probandenstudie“
als
eBook
kaufen.
Noch
knapp
zwei
Monate
mussten
vergehen,
bis
es
mit
zwei
Jahren
Verspätung
auch
als
Taschenbuch
veröffentlicht
werden
sollte.
Dazu
habe
ich
die
Langversion
eines
packenden
und
dramatischen
Werbetrailers
erstellt.
Die
ersten
5-Sterne
Wertungen
trudelten
zeitnah
ein
und
ließen
mich
nach
den
jahrelangen
Überarbeitungen
erleichtert
aufatmen.
Mein
Buchbaby wurde flügge und eroberte die Welt.
Da
mein
derzeitiger
Mietvertrag
in
Piribebuy
ausgelaufen
war,
musste
ich
mich
nach
einem
neuen
Haus
umsehen
und
fand
etwas
außerhalb
des
Ortes.
Also
hieß
es
erneut
die
Sachen
zu
packen
und
alles
von
neuem herzurichten. Der Aufwand sollte sich aber lohnen.
Pünktlich
Ende
September
erschien
„OCCASION
–
Die
zweite
Welt“
im
gesamten
Buchhandel
als
eBook
und
Taschenbuch.
Das
Interesse
für
die
geplante
Sonderausgabe
mit
abgeändertem
Layout
und
Hardcover
war
leider
zu
gering
für
einen
Druck.
Deswegen
verschiebe
ich
dieses
Schmankerl
noch
ein
paar
Monate
und
bringe
es
im
kommenden
Jahr
in einer neuen Version auf den Markt.
Die
Leserunde
dazu
startete
zeitnah
und
bescherte
mir
bis
heute
die
besten
Rezensionen
seit
Beginn
meiner
Autorentätigkeit
(4.8
von
5
Sternen).
Die
Leser
lieben,
was
ich
mache.
Einen
besseren
Lohn
kann
ich mir nicht vorstellen.
Bis
zum
Ende
des
Jahres
folgten
etliche
Marketingmaßnahmen
zu
beiden
neuen
Büchern
und
ich
habe
mit
dem
Schreiben
an
einem
Sachbuch begonnen.
Und da ich nicht alles können muss, habe ich dieses
Format wieder eingestellt.
Anfang
November
bekamen
alle
registrierten
Fans
meines
stillgelegten
Kanals
von
„Wealth
RPG
Tap“,
(einer
Game-Serie
für
Android)
die
remasterte
PC
Version
des
gleichnamigen
Top
3
–
Titels
(PlayStore)
gratis
zum
5-jährigen
Jubiläum
spendiert.
Das
habe
ich
als
Erinnerung
an
meine
ehemalige
Gamessparte
(PerryPayneGames)
neben
den
Buchprojekten entwickelt, getestet und veröffentlicht.
Der
Testlauf
für
einen
neuen
Videoblog
wurde
Anfang
November
ins
Leben
gerufen
und
nach
zwei
Folgen
musste
ich
feststellen,
dass
ich
einige
Sachen
ziemlich
gut
kann,
andere
jedoch
überhaupt
nicht.
Und
da
ich
nicht
alles
können
muss,
habe
ich
dieses
Format
auch
schon
wieder
eingestellt.
Trial
and
error.
Aber
ich
bleibe
dran
und
wage
mich
in andere unbekannte Gewässer.
Den
diesjährigen
Adventskalender
habe
ich
erstmals
so
strukturiert,
dass
es
jeden
einzelnen
Tag
in
der
Vorweihnachtszeit
ein
neues
Türchen
zu
öffnen
gibt.
Ganz
wie
es
sich
für
einen
Adventskalender
gehört.
Derart
viele
Bücher
und
Dienstleistungen,
sowie
Premieren
gab
es
in
solch
komprimierter
Abfolge
nie
zuvor
bei
mir
zu
gewinnen
und
zu
sehen.
Dahinter
steckte
jede
Menge
Arbeit,
und
ihr
dürft
auch
auf
die
letzten
Türchen
gespannt
sein,
bei
denen
es
auch
aktuelle
Romane
zu gewinnen gibt. (Psst, das ist aber noch geheim.)
Es ist noch nicht alles gesagt und erzählt, was gesagt
und erzählt werden muss.
Und
damit
bin
ich
auch
schon
mit
den
gröbsten
Ereignissen
durch.
Die
wenigen
Tage
bis
Silvester
wird
nicht
mehr
viel
passieren.
Zumindest
nicht auf der Autorenseite.
„Ich
bin
Schriftsteller
geworden
aus
Liebe
zur
Welt
und
den
Menschen
und
nicht,
weil
ich
mich
berufen
fühle,
zu
verfluchen
und
anzuprangern“,
sagte
Albert
Camus,
und
ich
werfe
einen
Blick
in
die
Zukunft und nehme mir - wie jedes andere Jahr - wieder einiges vor.
Ende
November
hatte
ich
angekündigt,
dass
die
letzten
Romane
aus
meiner
Feder
fließen
werden.
Zwar
ist
noch
nicht
alles
gesagt
und
erzählt,
was
gesagt
und
erzählt
werden
muss,
aber
die
Zeit
für
Veränderung
ist
überfällig.
Der
neueste
Roman
brachte
mir
die
volle
Punktzahl.
Wie
könnte
ich
mehr
erreichen?
„Bist
du
Meister
in
einer
Disziplin, musst du wieder Schüler werden, in einer anderen.“
Der
Entschluss
bedeutet
natürlich
nicht,
dass
ihr
ab
sofort
nichts
mehr
Neues
von
mir
lesen
werdet,
zumal
das
kommende
Jahr
schon
mit
Neuveröffentlichungen
gut
bestückt
ist.
Ende
März
erscheint
„Dornen
im
Chaco“
beim
Franzius
Verlag
und
für
das
erste
Halbjahr
ist
„Orchideen
im
Wind“
geplant.
Im
Anschluss
habe
ich
zwei
fertige
Manuskripte
(„Briefe
an
Abby“
und
„Chocolate
of
Life“),
die
ich
durchaus
überarbeiten
könnte.
Weiterhin
liegen
die
„Goldene
Geschichte“,
ein
Mammutprojekt,
sowie
ein
weiteres
angefangenes
Manuskript
in
der
virtuellen
Schublade.
Immerhin
wäre
es
jammerschade
die
fertigen
oder
weit
fortgeschrittenen
Bücher
unveröffentlicht
zu
lassen,
bevor
ich
mich
den
Sachbüchern
widme,
sowie
einer
Meisterdisziplin
der
literarischen
Kunst,
bei
der
ich
mich
versuchen möchte.
Der Entschluss bedeutet nicht, dass ihr ab sofort
nichts mehr Neues von mir lesen werdet.
Aber
konkret.
Neben
den
beiden
angekündigten
Büchern
soll
im
kommenden
Jahr
mein
Sachbuch
vollendet
werden
und
die
Dienstleistung
PerryPayneBooks
weiter
ausgebaut.
Auch
wäre
eine
vollständige
Überarbeitung
von
zwei
Verlagsbüchern
eine
gute
Idee.
Es
gibt
jede
Menge
zu
tun.
Und
nebenbei
gesagt,
habe
ich
ja
noch
ein
Leben
außerhalb
der
Autorentätigkeit,
welches
bedauerlicherweise
auch
nicht
immer
nach
Plan
verläuft
und
die
ein
oder
andere
Minute
meines
Lebens
beansprucht.
Das
Gute
daran
ist,
dass
hier
die
meisten
neuen
Ideen
entstehen,
Szenen,
die
in
Büchern
wieder
auftauchen
und
neues Wissen, welches sanft in die Texte einfließt.
„Die
höchste
Form
des
Glücks
ist
ein
Leben
mit
einem
gewissen
Grad
an Verrücktheit.“ (Erasmus von Rotterdam)
Und
weil
es
so
schön
ist,
zitiere
ich
mich
zum
Abschluss
selbst:
„Ich
schreibe
für
die
Freiheit
des
Geistes,
für
den
Ansporn
der
kreativen
Fantasie,
für
die
Flucht
vor
den
Idioten
auf
dieser
Welt
und
letztlich
für
die Erinnerung an das Wesentliche: dem Glück und die Liebe.“
Euer Perry Payne