© Perry Payne / Amy Graham
Menschen
haben
Träume
und
manchmal
sogar
Ziele,
die
sie
mehr
oder
weniger
verfolgen.
Mein
Traum
war
es
nie,
ein
Schriftsteller
zu
sein,
und
doch
habe
ich
in
den
vergangenen
Jahren
dreizehn
Romane
verfasst
und
noch
ein
paar
weitere
angefangen,
verworfen
oder
auf
Eis
gelegt.
Dabei
waren
es
anfangs
nicht
mal
die
Geschichten
oder
einfallsreiche
Aneinanderreihungen
von
Worten,
die
beeindrucken
und
etwas
nie
Gesagtes
verdeutlichen
sollten.
Bei
mir
war
es
die
Faszination
der
Vorstellung
einer
eigenen
Welt
mit
Charakteren
und
Gegebenheiten,
die
ich
selbst
beeinflussen
konnte,
wie
es
die
Kinder
tun,
wenn
sie
Cowboy
und
Indianer
oder
Kaufmannsladen
spielen.
Nur
viel
komplexer
und
ohne
dass
ein
anderes
Balg
in
den
Werdegang
eingreift.
Auf
dem
Weg
der
vergangenen
Jahre
habe
ich
viele
angehende
Autoren/innen
kenngelernt,
die
mit
unterschiedlichen
Motivationen
und
Intuitionen
daherkamen.
Wer
seinen
Traum
in
die
Tat
umgesetzt
hat,
war
vielen
anderen
bereits
einen
gewaltigen
Schritt
voraus.
Das
große
Ziel,
einen
eigenen
Roman
geschrieben
zu
haben,
haben
jedoch
längst
nicht
alle
von
ihnen
erreicht,
und
andere
werden
noch
scheitern.
Am
eigenen
Antrieb,
an
der
Motivation,
am
Ehrgeiz
und
den
Glauben
an
das
eigene
Tun,
oder
schlicht
an
der
Vermarktung
oder
der
Verlagssuche.
Ich
kenne
Autorinnen,
die
über
viele
Jahre
hinweg
an
ihrem
Werk
gearbeitet
haben
und
stehen
noch
immer
am
Anfang,
andere
haben
sich
in
Schreibratgebern
und
den
Informationen
über
das
Schreiben
verloren.
Natürlich
gibt
es
auch
die
Schriftsteller/innen,
die es geschafft haben.
Jeder
hat
bestimmt
schon
einmal
die
Worte
gehört,
dass
man
alles
erreichen
kann,
was
man
will.
Generell
halte
ich
diese
Aussage
für
Bullshit.
Selbstverständlich
ist
die
eigene
Motivation
essentiell
um
Dinge
zu
erlangen
und
etwas
zu
bewegen,
doch
das
bedeutet
noch
längst
nicht,
dass
jeder
alles
kann.
Zumindest
nicht
perfekt.
Nicht
umsonst
hat
uns
die
Natur
die
Vielfalt
gegeben,
die
beim
Aussehen
der
Menschen
beginnt
und
noch
längst
nicht
beim
Charakter
und
den
Fähigkeiten endet.
Meines Erachtens benötigt ein guter Schriftsteller
jedenfalls mehr als die richtige Technik und das
Wissen über korrektes Schreiben.
Meines
Erachtens
benötigt
ein
guter
Schriftsteller
jedenfalls
mehr
als
die
richtige
Technik
und
das
Wissen
über
korrektes
Schreiben,
auch
wenn
das
zweifellos
wichtig
ist.
Eine
schwache
oder
belanglose
Persönlichkeit
wird
mit
großer
Wahrscheinlichkeit
auch
nur
flache
Texte
zustande
bringen.
Extremsituationen
formen
die
Menschen,
andere
haben
eine
fulminante
Fantasie
und
wieder
andere
können
Zusammenhänge
schnell
erkennen
und
mit
einfachen
Worten
verständlich erklären.
Nicht
die
Aussicht
auf
das
fertige
Buch
in
den
Regalen
des
Buchladens
sollte
einem
guten
Schriftsteller
die
Motivation
verleihen,
sondern
der
unstillbare
Durst,
die
Sehnsucht
und
Hingabe
zu
einem
Thema.
Im
Grunde
sollte
der
Prozess
nicht
kommerziell
geprägt
sein.
Deswegen
halte
ich
es
für
keine
gute
Idee,
einem
Trend
nachzujagen,
und
einen
Harry
Potter,
Twighlight
oder
Shades
of
Gray
aus
eigener
Sicht
zu
nachzuschreiben, falls es nicht lediglich der Übung dient.
Wer
einmal
mit
dem
Schreiben
begonnen
hat,
merkt
sehr
schnell,
wie
viel
Zeit
ein
Buch
von
250
bis
500
Seiten
in
Anspruch
nimmt.
Über
100.000
Wörter
schreiben
sich
schließlich
nicht
von
selbst.
Und
wenn
der
Roman
fertig
ist,
beginnt
nach
dem
kreativen
Prozess
die
eigentliche
Arbeit.
Dabei
spreche
ich
noch
nicht
einmal
vom
aufwendigen
Marketing.
Ich
selbst
überarbeite
die
Texte
mehrfach,
verwerfe
Episoden
und
schreibe
um,
lasse
den
Roman
einige
Monate
„reifen“
und
beginne
erneut mit der Korrektur.
Die Emotionen können nur in den Text fließen, wenn
ich mit ganzem Herzen bei der Sache bin.
Es
wird
ein
gutes
Buch,
wenn
ich
in
der
Schlange
im
Supermarkt
an
das
Thema
denke,
oder
abends
im
Bett,
beim
Autofahren
oder
beim
Essen.
Die
Emotionen
können
nur
in
den
Text
fließen,
wenn
ich
mit
ganzem
Herzen
bei
der
Sache
bin.
Andernfalls
wird
es
am
Ende
maximal
ein
technisch
ausgereiftes
Werk.
Nichts,
was
unter
die
Haut
geht
und
nichts,
was in Erinnerung bleibt.
Der
kreative
Schreibprozess
verändert
Menschen,
den/die
Leser/in
und
noch
viel
mehr
die
Schreibenden
selbst.
Schriftsteller
reagieren
anders
als
ihre
nichtschreibenden
Artgenossen.
Permanent
stellen
sie
infrage,
verlieren
sich
zu
unmöglichen
Momenten
in
Gedanken,
sind
abwesend
und
handeln
völlig
überraschend,
manchmal
andersartig.
Außerdem
brauchen
sie
viel
Ruhe.
Wie
gesagt
benötigt
das
eigentliche
Schreiben
jede
Menge
Zeit.
Genau
diese
Zeit
müssen
sie
in
Ruhe
und
alleine
verbringen.
Weder
kommt
mit
diesem
Tagesrhythmus
jeder
klar,
noch
will
dieses
vermeintliche
Opfer
jeder
auf
sich
nehmen.
Auf
der
anderen
Seite
brauchen
Schriftsteller
natürlich
den
Kontakt
zu
Fremden
und
die
Konversation.
Schließlich
müssen
sie
Neues
erfahren,
die
Gestik
und
Mimik
studieren,
und
sie
brennen
auf
unerwartete
Reaktionen,
frische
Ansichten
und
andere
Meinungen.
Die
Wahrscheinlichkeit
ist
hoch,
dass
diese
Erkenntnisse
an
irgend
einer
Stelle
in
irgend
ein
Projekt
einfließen
werden.
So
trägt
jeder
im
Umfeld
eines
Schriftstellers
in
gewisser
Weise
zu dem neuen Buch bei.
Am
Ende
kommt
es
immer
darauf
an,
ein
Buch
zu
schreiben,
dass
die
Leser/innen
voranbringt.
Sei
es
mit
purer
Unterhaltung,
einer
Hoffnung
oder
neuen
Erkenntnissen
mit
einer
anderen
Sichtweise
auf
die
Dinge
und
diese
Welt.
Und
jeder
von
ihnen
wird
zwischen
den
Zeilen
erkennen,
ob
die
Geschichte
nur
aus
reinem
Eigennutz
geschrieben
wurde, oder aus Liebe zu den Menschen oder dem jeweiligen Thema.
Denn
letztlich
ist
es
dein
Naturell,
das,
aus
dem
was
du
tust,
etwas
Gutes
hervorbringt
oder
nicht.
Es
genügt
nicht,
ein
Schriftsteller
sein
zu
wollen,
du
musst
die
Themen
lieben,
vielleicht
sogar
selbst
leben
und
dich
mehr
als
einmal
pro
Woche
damit
befassen.
Erst
dann
wird
ein
gutes Buch daraus.
Um
den
Leser
in
die
Geschichte
zu
ziehen,
gibt
es
viele
Möglichkeiten,
ihn
dort
(möglichst
bis
zum
Ende)
festzuhalten
auch.
Eine
Technik
ist
die Dynamik im Text, auf die ich heute eingehen möchte.
Langsame Szenen bieten die Möglichkeit auf Details
einzugehen.
Langsame
Szenen
bieten
die
Möglichkeit
auf
Details
einzugehen,
um
Umgebung,
Charaktere,
Gefühle
und
sanfte
Momente
der
Bersinnung
und
Ruhe
zu
verdeutlichen.
Sie
versetzen
den
Leser
mitten
in
die
Szene
hinein,
geben
ihm
ein
möglichst
exaktes
Bild
der
Ausstattung
und
Gefühle.
Hier
können
Sympathien
oder
Antipathie
entwickelt
oder
verdeutlicht
werden.
Der
Leser
fiebert
mit
und
bekommt
die
Möglichkeit,
einfach
in
die
Geschichte
einzutauchen.
Je
Genre
kann
der
langsame
Part
aber
durchaus
schnell
langweilen
und
das
Gegenteil
von
Spannung
bewirken.
Deshalb
benötigt
ein
guter
Roman
ständig
verschiedene Geschwindigkeiten, wie in einer Sinuskurve.
Spannung
kann
gut
mit
schnellen
Szenen
aufgebaut
werden.
Viele
Autoren
steigen
auf
der
ersten
Seite
damit
ein.
Denn
in
der
raschen
Abfolge
passiert
in
wenigen
Sätzen
(also
in
kurzer
Zeit)
sehr
viel
und
der Leser kann sich kaum entziehen.
Doch wie funktionierte die Dynamik in der Praxis?
Dazu
ein
Beispiel.
Lassen
wir
doch
mal
ein
Blatt
vom
Baum
fallen
und
sehen, was passiert:
"Mit
dem
folgenden
Windstoß
zitterte
das
letzte
Blatt
am
kargen
Ast
ein
letztes
Mal.
Es
hatte
bereits
vor
Tagen
sein
kräftiges
Grün
restlos
gegen
die
Farben
der
Erde
eingetauscht
und
drehte
sich
nun
sanft,
löste
sich
und
schwebte
mit
dem
Wind
davon.
(Mit
viel
schmückendem
Beiwerk
können
wir
die
Szene
fast
in
Zeitlupe
erscheinen
lassen.
Jetzt
erhöhen
wir das Tempo, indem wir Unwichtiges weglassen.)
Ohne direkt die Geschwindigkeit zu benennen, spürt
der Leser die große Eile in der Szene.
Das
Blatt
tanzte
Lambada,
schlug
gegen
eine
Eiche,
blieb
kleben
und
vibrierte, bis der Wind es aufnahm, wild drehte und wieder fallen ließ."
Ohne
zu
schreiben,
dass
es
gerade
langsam
oder
schnell
in
der
Szene
zugeht,
spürt
der
Leser
genau
die
Spannung
und
die
große
Eile.
Es
passiert
etwas!
Das
liegt
am
richtigen
Einsatz
von
Adjektiven
und
der
Satzlänge.
Soll
also
eine
Szene
schnell
ablaufen,
bleibt
keine
Zeit
für
Details.
In
möglichst
kurzer
Zeit
muss
viel
gesagt
werden,
es
muss
viel
geschehen.
Probiere
es
aus
und
ändere
immer
wieder
die
Dynamik
in
deinem
Roman.
Baue
Spannung
auf
und
gib
dem
Leser
anschließend
eine
Erholungspause. Denn die braucht er für die nächste Szene ...
Nun wünsche ich euch viele kreative Stunden.
Mit der richtigen Einstellung zum Erfolg
Speed in the novel
Zunächst
könnte
man
annehmen,
dass
eine
Torte
zur
Feier
des
Tages
beitragen
könnte,
wenn
ein
Buch
veröffentlicht
wurde,
oder
ein
Verlagsvertrag
ins
Haus
flattert.
Aber
so
ist
es
nicht.
Ich
bin
ein
sehr
neugieriger
Mensch
und
möchte
möglichst
jeden
Tag
etwas
völlig
Neues
unternehmen
oder
zumindest
erfahren
und
verstehen.
Deswegen
hinterfrage
ich
Dinge
nicht
nur,
indem
ich
tiefgründig
recherchiere
oder
selbst
teste,
sofern
das
möglich
und
sinnvoll
ist,
sondern
ich
versuche
mich
selbst.
Bei
einer
Torte
ist
das
Experimentieren
natürlich
kein
Problem.
Dass
ich
selbst
keine
Torte
essen mag, steht auf einem anderen Blatt.
Was macht eine Geschichte versöhnlicher als
Authentizität?
Tatsächlich
bekam
ich
beim
Backen
ein
paar
neue
Erkenntnisse,
die
vielleicht
eines
Tages
in
einer
meiner
Geschichten
einfließen
werden.
Denn was macht eine Geschichte versöhnlicher als Authentizität?
Falls
du
dich
nun
fragst,
welche
Aufschlüsse
eine
Torte
geben
kann,
möchte
ich
auf
alles
andere
verweisen,
was
du
je
selbst
getan
und
erlebt
hast.
Es
ist
die
Sicht
hinter
die
Dinge.
Du
kannst
einen
bestimmten
Hund
für
niedlich
erachten,
aber
wenn
du
nie
ein
Haustier
hattest,
oder
dich
nie
über
viele
Jahre
hinweg
ein
Hund
begleitet
hat,
bleiben
dir
jede
Menge
Gefühle
und
Erfahrungen
schlicht
verborgen.
Du
kannst
über
das
Brauen
von
Bier
die
Zutaten
und
Braugeräte
erfahren,
wirst
aber
nie
den
feinen
Geruch,
den
unterschiedlichen
Geschmack
und
die
Gärung
kennenlernen,
wenn
du
es
nicht
selbst
versucht hast.
Jeden Tag etwas Neues zu probieren, bedeutet nicht
zwangsläufig den Beginn einer andauernden
Erfolgsgeschichte.
Jeden
Tag
etwas
Neues
zu
probieren,
bedeutet
nicht
zwangsläufig
den
Beginn
einer
andauernden
Erfolgsgeschichte.
Denn
all
zu
oft
kommt
der
Erfolg
erst
mit
der
Übung
und
jeder
Menge
Fleiß.
Nur
bin
ich
auch
der
Meinung,
wer
etwas
sehr
gut
kann,
hat
kaum
noch
Potential
es
zu
verbessern. Dann wird es Zeit für etwas völlig Neues.
Ich
konnte
jedenfalls
mit
dem
Ergebnis
der
ersten
selbstgemachten
Torte
zufrieden
sein.
Sie
war
überaus
lecker.
Damit
hatte
ich
nicht
unbedingt
gerechnet.
Falls
ich
allerdings
jemals
wieder
eine
Torte
backen
sollte
(was
ich
nicht
vorhabe),
kann
ich
noch
einiges
verbessern
und
werde
möglicherweise
eine
fehlerhafte
Backanleitung,
wie
es
in
meinem
Fall
war,
im
Vorfeld
besser
einschätzen
und
abändern
können.
Zumindest
habe
ich
einiges
gelernt.
Zum
Beispiel
was
hinter
Biskuitteig
steckt.
Wer
ihn
noch
nicht
selbst
gebacken
hat,
wird
kaum
wissen,
dass
darin
kaum
Mehl
enthalten
ist.
Der
größte
Anteil
sind
Eischnee
und
Eigelb.
Zwieback
ist
mehrfach
gebackenes
Biskuit
und
wird
sehr
locker
-
also
voluminös
-,
weil
in
dem
aufgeschäumten
Eiweiß
sehr
viel
Luft
steckt.
Mir geht es nicht ums Backen selbst, sondern um
Erkenntnisse und die Hintergründe.
Laut
Rezept
habe
ich
Buchweizen
verwendet,
und
ich
habe
mich
gefragt,
was
das
eigentlich
ist.
Getreide?
Nein.
Damit
hat
es
nichts
zu
tun.
Buchweizen
ist
ein
Knöterichgewächs
und
frei
von
Gluten
und
Weizenlektinen.
Was
Gluten
ist,
dürfte
bekannt
sein.
Bei
den
Lektinen
musste
ich
nachsehen.
Denn
mir
geht
es
nicht
ums
Backen
selbst
(oder
was
auch
immer),
sondern
um
Erkenntnisse
und
die
Hintergründe
dazu.
So
weiß
ich
nun,
dass
Lektine
im
Körper
sich
mit
den
roten
Blutkörperchen
verbinden
können
und
somit
das
Blut
zähflüssiger
machen.
Die
Folge
sind
Durchblutungsstörungen
und
im
schlimmsten
Fall,
also
bei
Langzeitanwendung,
die
bekannten
Folgen,
wie
Schlaganfall
und Herzinfarkt.
Tortebacken
ist
sehr
viel
mehr
als
Mehl,
Eier
und
Zucker
zusammenschütten.
Es
ist
mehr
als
die
kreative
Dekoration
und
sogar
mehr
als
die
feinen
Kniffe
eines
Bäckermeisters.
Zum
Beispiel
habe
ich
das
erste
Mal
in
meinem
Leben
sahnesteif
verwendet
und
mich
gefragt,
warum
es
die
Schlagsahne
überhaupt
fest
macht,
wie
das
funktioniert
und
was
enthalten
ist.
Ich
brauche
Input,
und
fand
zwei
wesentliche
Dinge
heraus.
Zum
einen
enthält
Sahnesteif
E341
(Tricalciumphosphat),
ein,
aus
meiner
Sicht,
bedenklicher
Zusatzstoff,
zum
anderen
kann
man
auch
normale
Speisestärke
verwenden
oder
sich
selbst
ganz
einfach
Sahnesteif aus Johannisbrotkernmehl und Puderzucker herstellen.
Ein ehrliches Interesse an den Zusammenhängen.
Natürlich
schafft
nicht
nur
backen
neue
Erkenntnisse,
sondern
alles,
was
wir
in
unserem
Leben
tun
und
wofür
wir
uns
interessieren.
Ich
probiere
jedenfalls
wieder
etwas
Neues
aus.
Zum
Beispiel
bin
ich
noch
niemals
mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug gesprungen.
Denn zweifelsfrei bereichern Erfahrung und Wissen deine Geschichten.
Was Torte backen mit einem Buch zu tun hat