Kurze Inhaltszusammenfassung:Hinter dem Zaun ist das Gras immer grüner seziert Perry Payne mit spitzer Feder unsere ewige Unzufriedenheit, unsere Lust am Vergleichen und das absurde Streben nach einem Leben, das wir nur aus Werbebroschüren oder Instagram-Reels kennen.Ein ironisches Sachbuch über Statussymbole, Social Media, Lebensentwürfe und Selbstoptimierung. zeigt mit Ironie und Augenzwinkern, warum wir ständig glauben, das Leben der anderen sei erfüllter, aufregender oder erfolgreicher – und wie uns dieser Irrglaube das eigene Glück vermiest.Warum sollte ein Leser dieses Buch kaufen?Dieses Buch ist für alle, die sich selbst dabei ertappen, ständig zu vergleichen und dabei das eigene Glück aus den Augen zu verlieren. Für Menschen, die sich fragen, warum sie immer glauben, das Leben der anderen sei spannender, erfolgreicher oder schöner – und die wissen wollen, wie sie diesem Irrglauben entkommen.Es richtet sich an alle, die in einer Welt aus Instagram-Feeds, Werbeversprechen und Selbstoptimierung leben und sich nach mehr Gelassenheit und echter Zufriedenheit sehnen. Für alle, die Humor und Ironie lieben und bereit sind, ihre eigenen Muster mit einem Augenzwinkern zu hinterfragen.Ob als aufmerksames Geschenk für Freunde, als augenzwinkernder Ratgeber für sich selbst oder als Lesestoff für alle, die weniger vergleichen und mehr genießen wollen: Dieses Buch ist für jeden, der sein Glück findet, Neid überwindet und innere Zufriedenheit stärkt.Was macht das Buch besonders?„Hinter dem Zaun ist das Gras immer grüner“ ist ein ironisches Sachbuch, das Gesellschaftskritik mit feinem Humor verbindet. Perry Payne schreibt pointiert, witzig und zugleich schonungslos ehrlich. Mit spitzer Feder zerlegt er unsere Sucht nach Vergleich und Selbstoptimierung und lädt die Leserinnen und Leser ein, den alltäglichen Wahnsinn zwischen Statussymbolen, Social Media und Selbstzweifeln aus einer neuen Perspektive zu betrachten.Stilistisch verbindet das Buch scharfe Beobachtungen mit augenzwinkernden Kommentaren. Es ist leicht zugänglich, unterhaltsam erzählt und doch tiefgründig – ideal für alle, die gern schmunzeln, aber auch hinter die Fassade unserer modernen Selbstinszenierung blicken wollen.Ein Sachbuch, das Fragen stellt, zum Nachdenken anregt – und dabei nie den Humor verliert.Für wen ist das Buch besonders geeignet?•Menschen, die genug haben von Selbsthilfebüchern, aber trotzdem über sich lachen können.•Leser:innen mit Sinn für Ironie, die gesellschaftliche Entwicklungen reflektieren möchten.•Fans von Autoren wie Marc-Uwe Kling, Sarah Bosetti, Ronja von Rönne oder Georg Franzen.Dieses Buch hält Ihnen keinen Vortrag, wie Sie glücklicher werden, es entlarvt nur, warum Sie manchmal denken, dass andere es schon sind. Es schiebt Ihnen keinen Ratgeber in die Hand, sondern ein Spiegelchen, in dem Sie sehen können, wie absurd der ewige Vergleich eigentlich ist. Es nimmt den Neid nicht weg, aber es rückt ihn in ein Licht, in dem er seine Macht verliert.Wer dieses Buch liest, versteht besser, warum wir Menschen immer nach mehr schielen – und warum dieses Mehr selten das ist, was uns am Ende satt macht. Es erzählt, warum wir manchmal mit dem Thermomix unzufriedener sind als mit dem alten Kochlöffel, warum wir im schicken Loft mehr Einsamkeit finden als in der kleinen Wohnung, in der die Kinder alles durcheinanderbringen.Dieses Buch ist für alle, die glauben, dass Glück geliefert wird wie ein Amazon-Paket – und die dann merken, dass es nie ankommt, wenn man ständig über den Zaun guckt. Es ist für Menschen, die sich selbst ertappen wollen, wenn sie wieder auf das Feuerwehrauto vom Nachbarn schielen. Es ist für alle, die den Verdacht haben, dass es manchmal reicht, den eigenen Rasen zu pflegen.Kurz gesagt: Dieses Buch kauft man nicht, um am Ende besser zu sein als der Nachbar. Man kauft es, um festzustellen, dass man es vielleicht gar nicht muss. Und wenn das kein guter Deal ist, was dann?
LESEPROBE
In einer Welt voller Zäune, Vergleiche und sehr grüner Rasenflächen
Sie werden verlieren. Ja, so ist es! Sie verlieren immer. Und zwar jeden Tag. Gegen den Nachbarn oder Menschen, die Sie nicht kennen, mit denen Sie sich vielleicht nie bewusst verglichen haben und die wahrscheinlich genauso oft das Gefühl haben, zu verlieren. Unter anderem gegen Sie.Was absurd klingt, ist Normalität in unserem Leben.Sie halten ein Buch in der Hand, das sich mit einer zutiefst menschlichen Angewohnheit beschäftigt. Denn der ständige Vergleich mit anderen gehört zu unserem Alltag, oft fast unbemerkt und dennoch allgegenwärtig. Es beginnt schon morgens mit dem ersten Blick aufs Handy, zieht sich durch den Arbeitstag und endet nicht selten mit einem Stirnrunzeln über das Urlaubsfoto eines Bekannten, der offenbar das Leben führt, das wir eigentlich für uns selbst vorgesehen hatten.Vielleicht fragen Sie sich, warum das Gras beim Nachbarn immer grüner scheint. Vielleicht glauben Sie, es liegt an besseren Bedingungen, mehr Sonne, weniger Schnecken oder einfach an der besseren Pflege. Vielleicht vermuten Sie, dass das Leben der anderen wirklich schöner ist. Oder zumindest strukturierter. Erfolgreicher. Gelassener. Und möglicherweise sehen Sie Ihr eigenes Dasein im Vergleich dazu als eine ziemlich trockene Wiese mit vereinzelten Gänseblümchen.Dieses Buch möchte Ihnen mit einem augenzwinkernden Blick zeigen, wie tief die Sehnsucht nach dem besseren Leben in uns verankert ist. Es betrachtet die absurde Logik unserer modernen Vergleichskultur, in der Selbstverwirklichung zu einem Wettbewerb geworden ist, an dem niemand teilnehmen wollte und trotzdem alle mitmachen. Es geht nicht um Ratschläge. Es geht um Erkenntnis. Und um die Erleichterung, die entstehen kann, wenn man feststellt, dass auch auf der anderen Seite des Zauns nicht alles so perfekt ist, wie es auf den ersten Blick aussieht.Ich lade Sie ein, gemeinsam mit mir einen Schritt zurückzutreten und das große Bild zu betrachten. Nicht, um das Vergleichen endgültig abzuschaffen. Das werden wir ohnehin nicht erreichen. Aber vielleicht gelingt es uns, dies mit etwas mehr Humor zu ertragen.Und wer weiß. Vielleicht ist das Gras auf Ihrer Seite längst grün genug.
Die Wiese der anderen - Der ewige Blick über den Zaun
Es beginnt harmlos. Ein Blick zur Seite und ein kurzer Moment der Neugier. Was macht der Nachbar da eigentlich? Warum sieht sein Rasen so makellos aus? Hat er schon wieder das Beet umgestaltet? Und was ist das für ein glänzender Grill, den er da auspackt? Sekunden später entsteht aus einer beiläufigen Beobachtung eine innere Unruhe. Man sieht auf die eigene Terrasse, auf den eigenen Rasen, auf das Unkraut zwischen den Gehwegplatten. Und plötzlich wirkt das Zuhause ein wenig zu schlicht, zu unfertig oder zu durchschnittlich.Der Blick über den sprichwörtlichen Zaun ist kein neues Phänomen. Aber er hat sich gewandelt. Früher war es der direkte Nachbar, heute sind es Millionen andere, auf die wir täglich schauen können. Im Bus, beim Frühstück mit TikTok, auf dem Sofa vor der Flimmerkiste oder während der Konferenz. Ein einziger Wisch über den Bildschirm genügt, und wir sind mittendrin in den Leben der anderen. Sie wohnen schöner, kochen raffinierter und reisen weiter. Sie sind schlanker, gebräunter, erfolgreicher, oder zumindest besser in der Selbstinszenierung. Während man selbst mit ungewaschenen Haaren und einem nicht mehr ganz frischen Kaffee versucht, halbwegs produktiv zu wirken.Der Vergleich hat sich demokratisiert. Jeder kann sich mit anderen messen, jederzeit, mit jedem. Was wie eine Einladung zur Orientierung klingt, ist oft ein Wettbewerb ohne echtes Ziel. Denn selbst wenn man mit viel Mühe, Disziplin oder Investitionen das eigene Wohnzimmer aufhübscht, den Rasen düngt und den Alltag instagramtauglich gestaltet, wartet der nächste Vergleich schon. Es gibt immer jemanden, der noch weiter ist. Noch entschlossener. Noch makelloser.Besonders tückisch wird der Vergleich, wenn wir beginnen, unsere Innenwelt mit der Außenwirkung anderer zu messen. Wir nehmen unsere Unsicherheiten, Zweifel und müden Tage und halten sie gegen sorgfältig ausgewählte Bilder, gegen Erfolge ohne Kontext und gegen Lächeln, die nie die dunklen Ränder unter den Augen zeigen. Kein Mensch postet das Gefühl, sich überfordert zu fühlen. Niemand teilt den Moment, in dem man allein am Küchentisch sitzt und zweifelt. Und doch vergleichen wir manchmal unbewusst, aber regelmäßig unser echtes Leben mit den Glanzlichtern und Momentaufnahmen der anderen.Der Blick über den Zaun ist verständlich. Er ist menschlich. Aber er ist nicht harmlos. Wer ständig schaut, was auf der anderen Wiese blüht, vergisst leicht, sich um die eigene zu kümmern. Oder schlimmer: Er beginnt, sie abzuwerten, nur weil sie anders aussieht. Vielleicht ein bisschen wilder. Vielleicht weniger perfekt. Aber wahrscheinlich echter.Denn eines ist sicher: Wer ständig nur nach drüben schaut, läuft Gefahr, den Blick für das zu verlieren, was direkt vor ihm liegt.Aber es ist ein Reflex. Ein uralter, tief verankerter Impuls, der viel älter ist als Social Media, als Nachbarschaftsneid und als der gepflegte Rasen hinter dem Zaun. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Das ist keine Floskel, sondern ein evolutionäres Grundprinzip. Und soziale Wesen vergleichen sich. Immer.Unsere Vorfahren haben durch den Vergleich überlebt. Wer schneller lief, besser jagte, klüger baute, hatte bessere Chancen. Wer sich an anderen orientierte, konnte von ihnen lernen. Der Blick zum anderen war überlebenswichtig und sorgt heute für einen besseren Job oder kreative Kunstwerke. Vom Erfolg der anderen lernen, bewahrte vor so manchem eigenen Fehler oder spornte schlicht an. Allein der bessere Platz am Feuer, das sicherere Lager oder der größere Beuteteil brachte Anerkennung und eine bessere Lebensgrundlage. Das alles war nicht egal. Es war existenziell.Heute ist es nicht mehr das Lagerfeuer, sondern der Lebensentwurf. Und auch wenn niemand mehr verhungert, weil er nicht mithalten kann, wirkt der Vergleich auf einer anderen Ebene weiter. Wir wollen dazugehören. Wir wollen gesehen werden, gemocht und gewürdigt. Doch das soziale Spielfeld hat sich radikal verändert. Aus Dörfern sind digitale Arenen geworden, aus wenigen Vergleichspersonen sind Millionen geworden. Und aus dem natürlichen Bedürfnis nach Zugehörigkeit ist ein ständiger Wettbewerb um Relevanz geworden.Psychologisch betrachtet ist der Vergleich der Versuch, sich selbst einzuordnen. Bin ich gut genug? Bin ich besser als früher? Oder wenigstens nicht schlechter als die anderen? Doch diese Fragen sind selten neutral. Denn wir neigen dazu, uns nach oben zu vergleichen. Wir sehen, was andere mehr haben, schöner machen oder scheinbar müheloser erreichen. Und übersehen dabei, dass auch sie im Vergleich stehen, nur eben mit anderen. Das Rad dreht sich endlos.Das Problem liegt nicht im Wunsch nach Verbesserung.Es ist durchaus menschlich, sich zu entwickeln, zu wachsen, auch zu träumen. Doch wenn sich dieser Wunsch nicht mehr aus dem eigenen Inneren speist, sondern nur noch aus der Leuchtkraft der anderen, wird er zur Falle. Wer nur will, was andere haben, weiß irgendwann nicht mehr, was er selbst eigentlich will.Hinzu kommt ein weiterer psychologischer Trick: das Idealbild. Was wir beim Nachbarn oder in sozialen Netzwerken sehen, ist kein vollständiges Leben. Es ist ein Ausschnitt. Ein Moment. Eine Pose. Wir vergleichen unsere Zweifel mit ihrer Selbstsicherheit, unsere Müdigkeit mit ihrer Energie und unseren Alltag mit ihrem geposteten Höhepunkt. Und weil wir die Mühe hinter ihrem Glanz nicht sehen, erscheint alles müheloser, schöner, erstrebenswerter.Dieses Phänomen nennt man auch „soziale Vergleichsverzerrung“, was die Kunst ist, sich immer so unvorteilhaft wie möglich einzuordnen. Und es funktioniert zuverlässig. Besonders dann, wenn das eigene Selbstwertgefühl gerade schwächelt.Was also tun? Aufhören zu vergleichen ist keine realistische Lösung. Aber der Vergleich kann entlarvt werden. Man kann ihn beobachten, sich seine Mechanik ansehen und ihm so den Glanz nehmen. Man kann sich auch fragen, warum einen das neue Auto des Kollegen ärgert, warum man sich durch die Urlaubsbilder der Freundin plötzlich unzureichend fühlt oder warum das Glück der anderen wie ein Vorwurf wirkt. Oft steckt dahinter nicht Neid, sondern Unsicherheit oder die Ahnung, dass man selbst noch nicht da ist, wo man sein möchte. Manchmal weiß man allerdings gar nicht, wo man eigentlich hinwill.Lassen Sie mich an dieser Stelle die Geschichte vom wandernden Mönch erzählen. Und die geht so:Ein junger Mönch verließ eines Morgens sein Kloster, getrieben von einer inneren Unruhe. Er war fleißig, diszipliniert, besaß alles, was er zum Leben brauchte, und war doch nicht zufrieden. In ihm wuchs der Gedanke, dass irgendwo da draußen ein besseres Leben auf ihn wartete. Eins mit mehr Erleuchtung, mehr Tiefe, vielleicht sogar mit mehr Bedeutung. Also machte er sich auf den Weg, das vollkommene Kloster zu finden.Er wanderte durch Dörfer, durch Städte, über Berge und kehrte immer wieder in Tempel ein, sprach mit weisen Lehrern und nahm an Zeremonien teil. Und jedes Mal dachte er nach kurzer Zeit: Nein, das ist es nicht. Die Mönche hier sind zu laut. Der Abt ist zu streng. Die Küche zu fade. Die Meditation zu oberflächlich. Irgendwo da draußen, so war er überzeugt, gibt es den Ort, an dem alles stimmig ist. An dem der Frieden nicht nur gepredigt, sondern spürbar ist. Wo das Gras eben wirklich grüner ist.Nach vielen Jahren des Suchens, mit müden Füßen und einem schweren Herzen, traf er einen alten Lehrer, der schweigend am Rand eines Flusses saß. Der Mönch setzte sich neben ihn. Minuten vergingen. Der Fluss rauschte und der Wind bewegte das Gras. Schließlich sagte der alte Lehrer: „Du bist weit gereist.“„Sehr weit“, antwortete der Mönch.„Und hast du gefunden, wonach du gesucht hast?“Der Mönch schwieg lange. Dann sagte er leise: „Nein.“Der alte Mann nickte. Dann sprach er: „Du hast in die Ferne geblickt und nach ihr gesucht. Das ist gut. Aber nun kehre mit deinen neuen Erfahrungen nach Hause zurück. Du wirst sehen, dass alles gleich geblieben und doch völlig anders.“Der Mönch sah ihn an. Da war kein Spott, kein Urteil. Nur ein leiser Satz, der sich tief in ihm niederließ.An diesem Tag kehrte er um. Und als er in das alte Kloster zurückkehrte, in das er einst gelangweilt und sehnsüchtig aufgebrochen war, sah er eine vertraute Schönheit. Es war nicht angenehmer geworden. Nur hatte er jetzt aufgehört, nach etwas Besserem zu suchen, und akzeptierte seine Heimat.Menschen sehen oft nicht, was sie haben, weil sie fast ständig damit beschäftigt sind, sich mit anderen zu vergleichen. Dieser Vergleich ist kein bewusst gewählter Akt, sondern ein tiefer, automatischer Impuls, der uns seit Urzeiten begleitet. Heute wirkt dieser Mechanismus wie ein schlechter Berater. Statt uns Orientierung zu geben, macht er uns oft blind für das Eigentliche.Hinzu kommt ein psychologisches Phänomen, das sich tief in uns eingenistet hat. Unser Gehirn richtet seine Aufmerksamkeit bevorzugt auf das, was fehlt. Es scannt nicht die Fülle, sondern den Mangel. Das Glück, das in den kleinen Dingen liegt, wird übersehen. Die Zufriedenheit, die sich langsam und still zwischen den Momenten niederlässt, hat kaum eine Chance, bemerkt zu werden.Dabei liegt der Schlüssel zur Zufriedenheit oft genau dort, wo wir nicht suchen. Nicht im Haben wollen, sondern im Erkennen. Nicht im Streben, sondern im Anerkennen. Wer beginnt, das Eigene bewusst wahrzunehmen, wer das scheinbar Selbstverständliche als wertvoll erkennt, wer das Normale als Geschenk begreift, der entzieht sich dem endlosen Rennen nach dem vermeintlich besseren Leben. Und der erkennt vielleicht irgendwann: Der fremde Rasen war nie das Problem. Es war der verklärte Blick, mit dem wir durch den Zaun gesehen haben.
Dieses Buch gibt es überall im Handel, stationär und online. Zum Beispiel in folgenden Shops:(Softcover, ca. 82 Seiten, ISBN 978-3-384-64602-6 nur 9,99 €/ E-Book ISBN 978-3-384-64603-3 nur 6,99 €)
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Kurze Inhaltszusammenfassung:Hinter dem Zaun ist das Gras immer grüner seziert Perry Payne mit spitzer Feder unsere ewige Unzufriedenheit, unsere Lust am Vergleichen und das absurde Streben nach einem Leben, das wir nur aus Werbebroschüren oder Instagram-Reels kennen.Ein ironisches Sachbuch über Statussymbole, Social Media, Lebensentwürfe und Selbstoptimierung. zeigt mit Ironie und Augenzwinkern, warum wir ständig glauben, das Leben der anderen sei erfüllter, aufregender oder erfolgreicher – und wie uns dieser Irrglaube das eigene Glück vermiest.Warum sollte ein Leser dieses Buch kaufen?Dieses Buch ist für alle, die sich selbst dabei ertappen, ständig zu vergleichen und dabei das eigene Glück aus den Augen zu verlieren. Für Menschen, die sich fragen, warum sie immer glauben, das Leben der anderen sei spannender, erfolgreicher oder schöner – und die wissen wollen, wie sie diesem Irrglauben entkommen.Es richtet sich an alle, die in einer Welt aus Instagram-Feeds, Werbeversprechen und Selbstoptimierung leben und sich nach mehr Gelassenheit und echter Zufriedenheit sehnen. Für alle, die Humor und Ironie lieben und bereit sind, ihre eigenen Muster mit einem Augenzwinkern zu hinterfragen.Ob als aufmerksames Geschenk für Freunde, als augenzwinkernder Ratgeber für sich selbst oder als Lesestoff für alle, die weniger vergleichen und mehr genießen wollen: Dieses Buch ist für jeden, der sein Glück findet, Neid überwindet und innere Zufriedenheit stärkt.Was macht das Buch besonders?„Hinter dem Zaun ist das Gras immer grüner“ ist ein ironisches Sachbuch, das Gesellschaftskritik mit feinem Humor verbindet. Perry Payne schreibt pointiert, witzig und zugleich schonungslos ehrlich. Mit spitzer Feder zerlegt er unsere Sucht nach Vergleich und Selbstoptimierung und lädt die Leserinnen und Leser ein, den alltäglichen Wahnsinn zwischen Statussymbolen, Social Media und Selbstzweifeln aus einer neuen Perspektive zu betrachten.Stilistisch verbindet das Buch scharfe Beobachtungen mit augenzwinkernden Kommentaren. Es ist leicht zugänglich, unterhaltsam erzählt und doch tiefgründig – ideal für alle, die gern schmunzeln, aber auch hinter die Fassade unserer modernen Selbstinszenierung blicken wollen.Ein Sachbuch, das Fragen stellt, zum Nachdenken anregt – und dabei nie den Humor verliert.Für wen:•Menschen, die genug haben von Selbsthilfebüchern, aber trotzdem über sich lachen können.•Leser:innen mit Sinn für Ironie, die gesellschaftliche Entwicklungen reflektieren möchten.•Fans von Autoren wie Marc-Uwe Kling, Sarah Bosetti, Ronja von Rönne oder Georg Franzen.Dieses Buch hält Ihnen keinen Vortrag, wie Sie glücklicher werden, es entlarvt nur, warum Sie manchmal denken, dass andere es schon sind. Es schiebt Ihnen keinen Ratgeber in die Hand, sondern ein Spiegelchen, in dem Sie sehen können, wie absurd der ewige Vergleich eigentlich ist. Es nimmt den Neid nicht weg, aber es rückt ihn in ein Licht, in dem er seine Macht verliert.Wer dieses Buch liest, versteht besser, warum wir Menschen immer nach mehr schielen – und warum dieses Mehr selten das ist, was uns am Ende satt macht. Es erzählt, warum wir manchmal mit dem Thermomix unzufriedener sind als mit dem alten Kochlöffel, warum wir im schicken Loft mehr Einsamkeit finden als in der kleinen Wohnung, in der die Kinder alles durcheinanderbringen.Dieses Buch ist für alle, die glauben, dass Glück geliefert wird wie ein Amazon-Paket – und die dann merken, dass es nie ankommt, wenn man ständig über den Zaun guckt. Es ist für Menschen, die sich selbst ertappen wollen, wenn sie wieder auf das Feuerwehrauto vom Nachbarn schielen. Es ist für alle, die den Verdacht haben, dass es manchmal reicht, den eigenen Rasen zu pflegen.Kurz gesagt: Dieses Buch kauft man nicht, um am Ende besser zu sein als der Nachbar. Man kauft es, um festzustellen, dass man es vielleicht gar nicht muss. Und wenn das kein guter Deal ist, was dann?