© Perry Payne / Amy Graham
Jenseits aller Wünsche
Roman
Kurze Inhaltszusammenfassung:
Jarno
ahnt
nicht,
dass
ein
gewöhnlicher
Nachmittag
sein
Leben
verändern
wird,
als
Liora
plötzlich
vor
seiner
Tür
steht.
Sie
ist
elegant,
rätselhaft
und
ungewöhnlich
direkt
–
und
sie
ist
eine
Fee,
die
nicht
im
grünen
Kleidchen
herumfliegt,
sondern
mit
Worten,
Wissen
und
einer
beinahe unheimlichen Gabe fasziniert.
Ein
tiefsinniges
Gespräch
entfaltet
sich
zwischen
den
beiden.
Sie
spricht
von
Gedanken,
Energie
und
den
verborgenen
Möglichkeiten
des
Lebens.
Doch
hinter
jeder
Antwort,
jedem
Lächeln
und
jedem
Zauber
liegt
die
Frage:
Was
würdest
du
dir
wirklich
wünschen
wenn
nur
ein
Wunsch in Erfüllung geht?
Ein Roman über Zeit, Magie, Vertrauen und die unausweichliche Entscheidung, die alles verändern wird.
Die
gesamte
Geschichte
ist
ein
einziges
Gespräch
zwischen
Jarno
und
der
Fee.
Er
muss
sich
überlegen,
welchen
einen
Wunsch
sie
erfüllen
soll. So diskutieren die beiden über "Gott und die Welt" und gehen alle Möglichkeiten durch.
Klappentext:
Was würdest du dir wünschen, wenn nur ein einziger Wunsch wahr werden könnte?
Jarno
bekommt
genau
diese
Frage
gestellt
–
von
einer
Frau,
die
behauptet,
eine
Fee
zu
sein.
Sie
ist
keine
glitzernde
Gestalt
wie
aus
dem
Märchen, sondern eine kluge, geheimnisvolle Fremde, die ihn in ein tiefes Gespräch verwickelt.
Gemeinsam
denken
sie
über
alles
nach,
was
das
Leben
ausmacht:
Liebe,
Macht,
Reichtum,
Gesundheit,
Freiheit,
die
Zeit
und
das
Leben
selbst. Und sie sprechen über die Konsequenzen, die jeder Wunsch nach sich ziehen würde.
„Jenseits
aller
Wünsche“
ist
ein
Roman
voller
Philosophie,
Magie
und
überraschender
Wendungen
–
eine
Geschichte,
die
nur
aus
einem
einzigen Gespräch besteht und dabei die größte aller Fragen stellt: Was ist dir im Leben wirklich wichtig?
Ein
Gespräch,
das
alles
verändert:
Jarno
begegnet
einer
Fee,
die
ihm
nur
einen
einzigen
Wunsch
erfüllen
will.
Doch
welcher
Wunsch
ist
der
richtige – und was ist er bereit dafür zu riskieren?
Stell
dir
vor,
du
hättest
nur
einen
Wunsch
frei.
Was
würdest
du
wählen
–
Liebe,
Zeit,
Glück,
Macht?
Genau
vor
dieser
Entscheidung
steht
Jarno in „Jenseits aller Wünsche“.
Eine Fee, ein Mann und die Frage aller Fragen: Welcher Wunsch ist der wahre?
„Jenseits aller Wünsche“ – ein Roman über Magie, Entscheidungen und den Sinn des Lebens.
Dieses Buch gibt es überall im Handel, stationär und online. Zum Beispiel in folgenden Shops:
(Softcover, ca. 140 Seiten, ISBN 978-3- nur 8,99 €
/ E-Book ISBN 978-3- nur 6,99 €)
.. folgt in Kürze.
„Ein einziger Wunsch“
Strophe 1
Auf meiner Bank im Abendlicht,
ein Schatten flüstert, doch er bricht,
die Welt so nah und doch so fern,
ein Wunsch im Herzen, der mich wärmt.
Strophe 2
Du zeigst mir Türen, die niemand kennt,
ein Funken leuchtet, der nie verbrennt,
kein Gold, kein Ruhm, kein schnelles Glück –
nur ein Moment, der mich zurückführt.
Refrain
Ein einziger Wunsch, so leise und klar,
er trägt mich davon, macht das Leben wahr.
Kein Zauber für immer, kein endloser Traum,
nur Liebe im Herzen – mein sicherer Raum.
Strophe 3
Der Regen fällt, die Zeit verrinnt,
ich frage, wo der Anfang ist,
doch deine Augen sagen mir,
das Leben liegt allein in mir.
Refrain
Ein einziger Wunsch, so leise und klar,
er trägt mich davon, macht das Leben wahr.
Kein Zauber für immer, kein endloser Traum,
nur Liebe im Herzen – mein sicherer Raum.
Bridge
Vielleicht nur ein Tag, vielleicht noch mehr,
doch ich hab gespürt, es lohnt sich sehr.
Kein Ende, kein Verlust, kein Streit –
nur dieser Augenblick bleibt.
Refrain (Finale)
Ein einziger Wunsch, so leise und klar,
er trägt mich davon, macht das Leben wahr.
Und wenn ich gehe, bleibt eins bestehen:
Das Glück, dich hier zu sehen.
Jenseits aller Wünsche
Strophe 1
Ein Garten, still im Abendlicht,
ein Fremdes Klopfen, ein fremdes Gesicht.
Die Sonne bricht, die Wolken ziehn,
doch etwas bleibt – was wir nicht verstehn.
Refrain
Jenseits aller Wünsche, da beginnt ein leiser Traum,
zwischen Regen, Sternen, Himmel – findet Hoffnung ihren Raum.
Und wenn der Zweifel bleibt, dann halt ich fest, was wahr ist: du.
Jenseits aller Wünsche – beginnt das Leben neu im Nu.
Strophe 2
Du sprichst von Glück, das flüchtig ist,
von Türen, die man selber bricht.
Vom Schatten, der die Zeit umhüllt,
vom Kuchen, der das Schweigen stillt.
Refrain
Jenseits aller Wünsche, da beginnt ein leiser Traum,
zwischen Regen, Sternen, Himmel – findet Hoffnung ihren Raum.
Und wenn der Zweifel bleibt, dann halt ich fest, was wahr ist: du.
Jenseits aller Wünsche – beginnt das Leben neu im Nu.
Bridge
Vielleicht nur Einbildung, vielleicht auch mehr,
doch deine Stimme klingt wie offenes Meer.
Ob Fee, ob Traum, ob Wirklichkeit –
du schenkst mir Mut für die letzte Zeit.
Refrain (Finale)
Jenseits aller Wünsche, da verblasst, was uns beschwert,
nur der Augenblick bleibt ewig – weil er uns gehört.
Und wenn der Regen fällt, weiß ich, ich bin nicht allein –
jenseits aller Wünsche … wird das Glück bei mir sein.
„Wenn Feen am Tisch verweilen“
Strophe 1
Ein Klopfen am Gartentor,
die Sonne blendet, ich hör ein Wort.
Da standst du da, so still, so frei,
ein Schatten, der echt zu sein scheint dabei.
Strophe 2
Du fragst nach dem Wunsch in mir,
ich lache und zweifle: „Was tu ich hier?“
Doch zwischen Kuchen, Regen und Zeit
wächst eine Wahrheit – so sanft, so weit.
Refrain
Wenn Feen am Tisch verweilen,
erzählen sie von Welten, die wir nie erreichen.
Sie schenken uns kein ewiges Glück,
doch führen uns leise zu uns zurück.
Strophe 3
Ein alter Mann wünscht nur den Schlaf,
ein junger sucht Mut, den er nie besaß.
Geschichten webst du, mal hell, mal schwer,
und doch klingt darin das Leben mehr.
Bridge
Kein Zauberstab, kein Superheld,
nur Türen in eine andere Welt.
Und jeder Wunsch, ob groß, ob klein,
zeigt, wer wir sind, wer wir könnten sein.
Refrain (Finale)
Wenn Feen am Tisch verweilen,
erzählen sie von Welten, die wir nie erreichen.
Und während die Sonne im Regen versinkt,
bleibt nur ein Wunsch, der nach Wahrheit klingt.
Outro
Vielleicht bist du echt, vielleicht nur ein Traum,
doch ich fühl mich geborgen in diesem Raum.
Ein einziger Wunsch – ich halt ihn fest,
egal, was die Welt mich glauben lässt.